Toyota stellt in Genf die Konzeptstudie „Urban Cruiser“ vor

Drei Studien und der modellgepflegte Prius werden im Mittelpunkt des Messeauftritts von Toyota am Genfer See stehen. Das teilte der japanische Autobauer heute mit. Die Konzeptstudie "Urban Cruiser" zeigt, wie ein kleiner SUV unterhalb der RAV4-Baureihe aussehen könnte. Die Studie entstand im europäischen Designstudio ED² in Südfrankreich. Der Dreitürer mit kurzem Radstand und großen Rädern zitiert Designelemente klassischer Geländewagen des Herstellers.
Ihre Europapremiere feiern die beiden Studien "i-swing" und "Fine-T". Der i-swing soll ein unkonventionelles Konzept für die individuelle Mobilität in der Großstadt darstellen. Er war bereits auf der vergangenen Tokio Motor Show zu sehen. Der Fine-T zeigt die mögliche Verbindung der Technologie der Brennstoffzelle mit einem Hybridsystem und Radnabenmotoren. Heraus kommt ein Fahrzeug, dass ein sehr großes Raumangebot auf relativ kleiner Verkehrsfläche mit hoher Agilität verbindet. Premiere feiert auch der neue Jahrgang des Prius mit Hybridantrieb. Er zeigt sich in Genf im Detail qualitativ verbessert und kann nun als erstes Auto in Europa seinem Fahrer beim Einparken das Lenken abnehmen. (ar/nic)

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