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Toyota testet Ladeinfrastruktur für Elektroautos

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Toyota hat seine Tests rund um die Ladeinfrastruktur für Elektroautos und Plug-in-Hybridfahrzeuge erneut ausgeweitet. In der japanischen Präfektur Aichi werden nun auch Ladesäulen unweit kultureller und sozialer Einrichtungen aufgestellt, insgesamt 43 zusätzliche Stationen entstehen. Mit dem bis zum 15. März 2015 laufenden Feldversuch setzt der Autobauer seine im Sommer 2012 begonnene Erprobungsphase fort. Gemeinsam mit vier Gemeinden (Kariya City, Toyota City, Toyohashi City und Nagakute City) sowie zwei Unternehmen (Toyota Industries Corporation sowie UNY Co., Ltd.) nimmt der japanische Automobilhersteller die Alltagstauglichkeit von elektrisch angetriebenen Fahrzeugen unter die Lupe.

Den idealen Standort finden

In den neuen Tests geht es um den idealen Standort von Ladesäulen. Entscheidend ist, wie oft und wie lang eine Säule pro Tag verwendet wird. Außerdem will Toyota untersuchen, ob Ladestationen in bergigen Regionen die Angst vor mangelnder Reichweite nehmen und so den Verbreitungsgrad elektrisch angetriebener Fahrzeuge steigern können. (ampnet/nic)

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