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Toyota- und Subaru-Sportwagen – Sportliches Wachstum

Noch sind die Schwestermodelle Toyota GT 86 und Subaru BRZ nicht auf dem Markt eingeführt, doch es zeichnen sich bereits weitere Derivate ab. Und das ist auch kein Wunder, besitzt der japanische Sportwagen mit seinem 147 kW/200 PS starken Boxermotor und Hinterradantrieb doch alle Ingredienzen für eine erfolgreiche Karriere als Kult-Sportler.

Bestätigt ist nach Informationen der US-Zeitschrift „Car and Driver“ eine Cabriolet-Variante des Scion FR-S – so heißt der Toyota GT 86 auf dem US-Markt. Die Stoffdach-Variante soll die hinteren Sitze behalten, wenngleich sie nur eine Alibi-Funktion erfüllen dürften.[foto id=“417607″ size=“small“ position=“left“] Zudem prüfen die Ingenieure bei Toyota ein größeres, zweitüriges Coupé und eine flache, viertürige Limousine auf der gleichen Plattform, berichtet das Fachmagazin.

Bei Subaru wiederum wurde gerade eine 220 kW/300 PS starke Ableitung des für BRZ, GT 86 und FR-S neuentwickelten Boxermotors der FA-Serie vorgestellt. Die Turbo-Maschine erzeugt 400 Nm Drehmoment und kommt zunächst im überarbeiteten Legacy zum Einsatz. Später könnte sie einen sportlichen Ableger des BRZ antreiben, der mit einer Studie auf dem Autosalon in Tokio bereits angedeutet wurde.

Noch unklar ist, ob die geplanten Ableitungen von Toyota und Subaru auch noch Europa kommen; zu wünschen wäre es beiden Marken, deren sportliches Profil in den vergangenen Jahren stark gelitten hat.

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