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Toyota
Krise und Folgen des Tsunami vom März 2011 sind bei Toyota in den USA vergessen. Die Geschäfte brummen. 177 792 Autos verkaufte das Unternehmen im Juni. Das bedeutet eine Steigerung gegenüber Juni 2011 um 60,3 Prozent. Mit Lexus ging es noch steiler bergauf. 20 022 Neuwagen im Juni 2012 bedeuteten ein Plus von 85,9 Prozent gegenüber Juni 2011.
Die Nummer 1 bei den Toyota-Pkw in den USA war im Juni 2012 einmal mehr der Camry, der es alleine auf 32 107 Verkäufe brachte. Pick-ups und SUV laufen in der amerikanischen Zulassungsstatistik unter „Light Trucks“, vergleichbar mit den [foto id=“425946″ size=“small“ position=“left“]leichten Nutzfahrzeugen in Deutschland. Hier war der Toyota RAV4 das beliebteste Modell, das 15 129 neue Kunden überzeugte. Als Bestseller bei Lexus qualifizierte sich im Juni 2012 der ES 350 mit 3 780 Verkäufen.
Besonderes Wachstum erzielte der größte japanische Autobauer im Juni 2012 mit seinen Hybridfahrzeugen. 25 776 Hybride von Toyota und 2 671 Autos mit Hybridantrieb aus dem Hause Lexus bedeuten ein Plus von 335,2 Prozent gegenüber dem gleichen Vorjahresmonat. Insgesamt hat der Konzern auf dem amerikanischen Markt nach dem ersten Halbjahr mit 1 046 096 Verkäufen die Hürde von einer Million Neuwagen bereits übersprungen. Im Vergleich zu den ersten sechs Monaten 2011 bedeutet das ein Plus von 27 Prozent.
geschrieben von auto.de/(tl/mid) veröffentlicht am 04.07.2012 aktualisiert am 04.07.2012
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