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Toyota
Die rein elektrische Reichweite eines Hybrid-Fahrzeugs lässt sich laut Autobauer Toyota durch eine ökonomische Fahrweise deutlich erhöhen. Durch die permanente Batterieaufladung (Rekuperation), zum Beispiel durch zurückgewonnene Bremsenergie, ist eine deutlich längere Fahrstrecke möglich, als es die technischen Daten ausweisen.
Denn die theoretische Fahrtstrecke wird anhand der Batteriekapazität berechnet und schließt die zurückgewonnene Energie nicht mit ein.
Um wie viel länger sie sein kann, das hat der japanische Autohersteller in einer Testaktion auf einer definierten Strecke bei Tokio mit typischen Anteilen von Stadtverkehr und Überlandstrecken mit dem Yaris Hybrid festgestellt. Dabei haben die Ingenieure jeweils den Einsatz von Verbrennungs- und Elektromotor aufgezeichnet. Ergebnis: Von der Gesamtdistanz von 58,1 Kilometern hat der Yaris 41 Prozent, das sind insgesamt 23,7 Kilometer, rein elektrisch und damit emissionsfrei bewältigt. Voraussetzung ist eine vorausschauende Fahrweise. Das heißt, frühzeitiges Abbremsen vor Ampelanlagen un keine abrupten Bremsungen, denn dadurch gewinnt die Rekuperation weniger Energie zurück. Laut Hirofumi Yamamoto, Yaris-Chefingenieur und Leiter der Testaktion, lässt sich das Ergebnis durchaus noch steigern.
geschrieben von auto.de/(gz/mid) veröffentlicht am 27.08.2012 aktualisiert am 27.08.2012
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