Ihre persönliche Autoberatung
0800 - 40 30 182
Er zählt zum Urgestein der Transporterbewegung und ist ewiger Rivale des VW „Bulli“. Kein Wunder, hat der Ford Transit mit dem genialen Konstrukteur Alfred Haesner doch denselben Vater wie der Wolfsburger Lastesel. Entwickelt wurde der erste Ford Transit unter der kryptischen Modellbezeichnung FK 1000 in den Jahren 1952/53 – nach dem Haesner aus Niedersachsen an den Rhein gewechselt hatte. Vor genau 50 Jahren mutierte der Kölner Eilfrachter FK 1000 zum Taunus Transit, um so den Abstand zum weltweit in den Zulassungszahlen davon stürmenden Wolfsburger Transporter zu verkürzen. Fast zeitgleich setzte Henry Ford II bereits den Startschuss zur Entwicklung eines Nachfolgers, der unter dem Projektnamen „Rotkäppchen“ Geschichte schrieb.
Als erstes Ford-Nutzfahrzeug wurde der neue Transit in den USA konzipiert und gezeichnet, um danach parallel in Deutschland und in Großbritannien zur Serienreife entwickelt zu werden. Mit bis dahin beispielloser Aufbau- und Variantenvielfalt, optionaler Dieselmotorisierung und dem Ruf fast unzerstörbarer Robustheit entwickelte sich die 1965 lancierte zweite Transit-Generation zu einem ähnlich kultigen Kasten für Familie, Freizeit und Gewerbe wie der Wolfsburger Transporter, der in Amerika sogar ein Symbol der Generation Woodstock wurde. In Europa ging dagegen das Ford-Projekt Rotkäppchen auf Rekordkurs – nicht nur in den Verkaufsranglisten, sondern auch auf Rennstrecken als wilder Reiter im Le-Mans-Dress.
Das 50. Jubiläum feiert der Transit mit insgesamt rund 6,5 Millionen produzierten Einheiten aus Werken in Großbritannien, der Türkei, Vietnam, China und früher auch Belgien. Möglich machten dies von Beginn an relativ günstige Preise und eine einzigartige Variantenvielfalt bei Auf- und Umbauten in Kombination mit der Wahlmöglichkeit zwischen Vorderrad-, Hinterrad- und Allradantrieb. Der Sprung in die Zukunft und auch nach Amerika soll dagegen erst mit der für 2012 angekündigten fünften Transit-Generation und neuem Elektroantrieb gelingen. [foto id=“359239″ size=“small“ position=“left“]
Schon der Stammvater des aktuellen Transit Transporters konnte Vielseitigkeit in die Waagschale werfen: Der „Eilfrachter“ genannte Kölner Kleinlaster übertrumpfte mit 1.000 Kilogramm Zuladung seinen Wolfsburger Konkurrenten in vergleichbarer Spezifikation um nicht weniger als 250 Kilogramm Nutzlast. Auch in der Disziplin Ladevolumen distanzierte der Ford dank Frontmotoranordnung den Wettbewerber mit VW-Käfer-Technik deutlich. Chef-Ingenieur Alfred Haesner kannte eben die Schwächen seines erstgeborenen Kindes aus Wolfsburg. Dafür mussten die Fahrer des Ford-Frachters mit den Fahrwerksnachteilen eines Nutzfahrzeugs vorliebnehmen: Starrachsen vorn und hinten sowie eine deutliche Kopflastigkeit durch das sehr weit vorn angeordnete Triebwerk verhinderten Pkw-Eigenschaften, die etwa zum Erfolg der Volkswagen Transporter beitrugen. Daran änderten auch die zum Modelljahr 1961 vorgenommenen Modifikationen und die Namensänderung in Taunus Transit nichts. Insgesamt wurden von den Ford-Eillastern rund 256.000 Einheiten gefertigt, genug um Platz zwei in der Verkaufsstatistik zu belegen, aber nicht mehr als ein Achtungserfolg gegenüber den 1,85 Millionen Einheiten, die von der ersten VW-Transporter-Generation vom Band rollten.
Lesen Sie weiter auf Seite 2 & 3: Tradition: 50 Jahre Ford Transit
Lesen Sie weiter auf Seite 4: Modellhistorie Ford Transit
{PAGE}
[foto id=“359240″ size=“full“]
[foto id=“359241″ size=“small“ position=“left“]Als sich dann auch noch die europäischen Ford-Töchter nicht auf einen gemeinsamen Nachfolger für den deutschen Taunus Transit und den britischen Thames-Transporter einigen konnten, griff die Konzernführung aus Dearborn durch. Henry Ford II beauftragte den amerikanischen Ingenieur Ed Baumgartner mit der Leitung des Entwicklungsteams „Rotkäppchen“ (englisch: „Redcap“), das schon 1963 ein Transporterkonzept mit eigenständiger Plattform für eine bis dahin beispiellose Variantenvielfalt und mit Kurzhaubendesign zugunsten besserer Geräuschisolation und günstigerer Crashtestergebnisse präsentierte. Den finalen Feinschliff für den ersten paneuropäischen Ford erfolgte im englischen Technikzentrum South Ockendon, die Produktion startete 1965 im englischen Nutzfahrzeugwerk Langley und wenig später auch im neu erbauten belgischen Werk Genk. Siegessicher wollten die Briten den Victory-Van zunächst „V-Serie“ nennen, aber dann wurde es doch das europäischere Transit-Signet, mit dem Ford zum Schlag gegen Volkswagen ausholte. Der Beginn eines bis heute andauernden Duells um den Status als populärster Lieferwagen für Handel und Handwerk und als ultimativer Kulttransporter für Familie und Freizeit.
Während der VW damals vor allem seine vom Käfer mitbegründete Legende pflegen musste, glänzte der Ford als neuer Verwandlungskünstler mit rund 50 unterschiedlichen Aus- und Aufbauvarianten, darunter [foto id=“359242″ size=“small“ position=“left“]auch ein edel ausgestatteter Luxusbus mit Dachverglasung und ein Wohnmobil mit modischem Polyester-Faltdach. Grenzüberschreitende Erfolge feiert der Transit deshalb seitdem auch als Tourbus legendärer Rock- und Popgruppen. Zum ersten Sprinter unter den damals meist untermotorisierten Transportern avancierte der Transit mit kräftigen V4-Motoren aus dem Pkw-Sortiment und mit bis zu 46 kW/62 PS freisetzendem britischen 2,4-Liter-Dieselmotor. 1971 debütierte ein 56 kW/75 PS leistender 2,0-Liter-V4-Benziner, der den 125 km/h schnellen Transit FT 125 im Club der Eillaster an die Vmax-Spitze beschleunigte. Scotland Yard erklärte den flotten Ford 1972 sogar zum meistgesuchten Van Großbritanniens. „In 95 Prozent aller Banküberfälle setzten die Täter auf einen Transit mit den Fahrleistungen eines Pkw als ideale Wahl“ erläuterte ein Polizeisprecher.
Wie gut sich der vielseitige Ford auch mit Dieselmotor für längere Verfolgungsjagden eignen würde, demonstrierten derweil auf dem Grand-Prix-Kurs in Monza zwei Transit, die gleich mehrere Weltrekorde aufstellten. [foto id=“359243″ size=“small“ position=“left“]Besonders eindrucksvoll ein zwölfsitziger Bus, der 16.000 Kilometer mit einem Durchschnittstempo von 119 km/h zurücklegte. Noch schneller waren allerdings die spektakulären Supervans aus der Motorsportdivision. So setzte 1971 ein 240 km/h schneller Kastenwagen auf den Antrieb des 5,0-Liter-V8-Supersportwagens GT40, während die Technik des Le-Mans-Boliden Ford C100 im Jahre 1985 einen Transit auf Tempo 280 katapultierte. Ein glanzvolles Leistungsfeuerwerk am Ende der Generation „Rotkäppchen“. Nicht weniger glorreich war die Verkaufsbilanz des „Rotkäppchens“: Schon bis zum ersten Facelift im Jahr 1978 konnten über 1,2 Millionen Einheiten abgesetzt werden.
Lesen Sie weiter auf Seite 3: Tradition: 50 Jahre Ford Transit
Lesen Sie weiter auf Seite 4: Modellhistorie Ford Transit
{PAGE}
[foto id=“359244″ size=“full“]
[foto id=“359245″ size=“small“ position=“left“]Zum Sprung an die Spitze der europäischen Verkaufsranglisten reichte dies allerdings noch nicht ganz, entsprechend groß waren die Erwartungen an die 1986 präsentierte Transit-Neuentwicklung. Mit dem aerodynamischen Klassenbestwert von cW 0,37 und bisher noch nicht da gewesenem Pkw-Komfort, vor allem aber dank einer abermals gesteigerten Varianten- und Motorenvielfalt trug der Transit tatsächlich erstmals die Krone des meistverkauften Transporters in Europa. Im September 1994 feierte man im Werk Genk den Bau des dreimillionsten Wagens, das passende Feuerwerk dazu zündete ein halbes Jahr später der Supervan III. Unter dem pragmatischen Transporterkleid verbarg sich ein Formel-1-Chassis inklusive 485 kW/650 PS starkem Cosworth-Grand-Prix-Triebwerk, das auch in China und Vietnam für Schlagzeilen sorgte. Der Produktionsanlauf des Transit in den dortigen Werken erfolgte 1997 zwar nur mit spartanischer Motorisierung, für gute Platzierungen in den asiatischen Verkaufscharts reichte dies aber bereits.
Dagegen setzte Ford Europa bei der im Jahr 2000 enthüllten Neuauflage des Transportmeisters auf einen kaum mehr überschaubaren Baukasten aus rund 1.000 Ausstattungsvarianten. Einer für alle sollte der Transit sein, deshalb wurde das Angebotsspektrum sogar noch weiter ausgebaut: Der kleinere Transit Connect rundete 2002 das Transporterprogramm nach unten ab, auf der Antriebsseite ergänzten LPG– und CNG-Versionen sowie Elektro-Prototypen das Portfolio.[foto id=“359246″ size=“small“ position=“left“]
Ein Ziel erreichte der Transit trotz aller Jahresbestwerte allerdings bis heute nicht: 6,5 Millionen Einheiten genügen in der ewigen Bestenliste nur für Platz zwei hinter dem Zehn-Millionen-Bestseller aus Wolfsburg. Auch Dynamiker wie der Transit Sport, der 2007 als erster leistungsstarker Serienkastenwagen mit zwei weißen Le-Mans-Streifen auf dunkelblauer Metallic Lackierung an den Start ging, brachten dazu noch nicht genügend Schub. Die Fortsetzung des scheinbar ewigen Wettlaufs um die Krone des meistproduzierten Kastenwagens folgt jedoch. Wenn Transit Nummer fünf zur IAA 2012 in den Startlöchern steht, will VW mit neuen Transporterversionen dagegen halten.
Lesen Sie weiter auf Seite 4: Modellhistorie Ford Transit
{PAGE}
[foto id=“359247″ size=“full“]
Produktionszahlen: |
Ford FK (1953-1962): ca. 30.000 Einheiten Ford Taunus Transit (1961-1965): ca. 220.000 Einheiten Ford Transit (1965-2011): ca. 6.500.000 Einheiten, davon ca. 1.200.000 Einheiten Transit (1965 bis 1978) |
Wichtige Motorisierungen: |
Ford FK 1000 (1953-1961) mit 1,2-Liter-Vierzylinder (28 kW/38 PS) bzw. 1,5-Liter-Vierzylinder (40 kW/55 PS)
Ford Taunus Transit (1961-1965) mit 1,2-Liter-Vierzylinder (28 kW/38 PS) bzw. 1,5-Liter-Vierzylinder (40 kW/55 PS) bzw. 1,7-Liter-Vierzylinder (44 kW/60 PS) Ford Transit (1965-1986) mit 1,2-Liter-Vierzylinder (33 kW/45 PS) bzw. 1,3-Liter-Vierzylinder (37 kW/50 PS) bzw. 1,5-Liter-Vierzylinder (44 kW/60 PS) bzw. 1,7-Liter-Vierzylinder (48 kW/65 PS) bzw. 2,0-Liter-Vierzylinder (56 kW/75 PS) bzw. 2,4- Liter-Vierzylinder-Diesel (38 kW/51 PS bzw. 46 kW/62 PS) Ford Transit (1986-2000) mit 1,6-Liter-Vierzylinder (46 kW/63 PS) bzw. 2,0-Liter-Vierzylinder (55 kW/75 PS bzw. 57 kW/78 PS bzw. 66 kW/88 PS bzw. 72 kW/98 PS bzw. 84 kW/114 PS) bzw. 3,0-Liter-Sechszylinder (107 kW/145 PS bzw. 110 kW/150 PS) bzw. 2,5-Liter-Vierzylinder-Diesel (50 kW/68 PS bzw. 51 kW/70 PS bzw. 56 kW/76 PS bzw. 59 kW/80 PS bzw. 63 kW/85 PS bzw. 74 kW/100 PS bzw. 85 kW/115 PS) Ford Transit (2000-2006) mit 2,3-Liter-Vierzylinder (107 kW/145 PS) bzw. 2,0-Liter-Vierzylinder-Diesel (55 kW/75 PS bzw. 63 kW/85 PS bzw. 74 kW/100 PS bzw. 92 kW/125 PS) bzw. 2,4-Liter-Vierzylinder-Diesel (55 kW/75 PS bzw. 66 kW/90 PS bzw. 88 kW/120 PS bzw. 92 kW/125 PS) Ford Transit (seit 2006) mit 2,3-Liter-Vierzylinder (107 kW/145 PS) bzw. 2,2-Liter-Vierzylinder-Diesel (63 kW/85 PS bzw. 85 kW/115 PS bzw. 103 kW/140 PS) bzw. 2,4-Liter-Vierzylinder-Diesel (74 kW/100 PS bzw. 85 kW/115 PS bzw. 103 kW/140 PS) bzw. 3,2-Liter-Fünfzylinder-Diesel (147 kW/200 PS) |
Ausgewählte Preise: |
Ford FK 1000 (1953): ab 7.375 Mark Ford Taunus Transit (1961): ab 6.275 Mark Ford Taunus Transit 1500 (1963, mit 1,7-Liter-Motor): ab 11.250 Mark Ford Transit FT 600 (1965): ab 6.190 Mark Ford Transit FT 900 (1965): ab 6.480 Mark Ford Transit FT 1750 (1965): ab 10.050 Mark Ford Transit FT 1100 (1969): ab 7.240 Mark Ford Transit FT 100 (1971): ab 10.270 Mark Ford Transit FT 130 (1971): ab 13.400 Mark Ford Transit Clubmobil (1981): ab 34.995 Mark Ford Transit FT 80 (1986): ab 19.930 Mark Ford Transit FT 100 Alkoven Wohnmobil (1987): ab 56.950 Mark Ford Transit FT 100 „Plus“ (1988): ab 21.560 Mark Ford Transit Euroline (Freizeitfahrzeug) (1990): ab 32.550 Mark Ford Transit FT 260K (2002): ab 17.850 Euro Ford Transit FT 260K (2011): ab 26.180 Euro Ford Transit FT 260 Sport (2011): ab 35.819 Euro Ford Transit FT 280 Econetic (2011): ab 29.453 Euro |
Chronik: |
1948: Auf Anregung des niederländischen Volkswagen-Importeurs Ben Pon beginnt die Entwicklung eines Frontlenker-Kastenwagens auf der Plattform des VW Käfers. Verantwortlicher Konstrukteur des VW Transporters ist Dr. Alfred Haesner, der 1951 zu Ford wechselt und 1952/53 auch die Ford FK-Modelle entwickelt 1953: Ford präsentiert den FK 1000 als Rivalen zum Volkswagen Transporter 1960: Anlässlich eines Facelifts erhält der Ford FK 1000 die Bezeichnung Taunus Transit 1965: Ford Deutschland und Ford Großbritannien präsentieren am 9. August den Transit als erstes gemeinschaftliches europäisches Entwicklungsprojekt. Verkaufsstart ist im Oktober 1968: Die Produktion von Dieselmotoren für den Transit startet in Dagenham 1971: In Brands Hatch feiert der 240 km/h schnelle Transit Supervan mit Le-Mans-Renntechnik Premiere 1972: Drei Transit-Diesel-Weltrekorde in Monza, unter anderem 10.000 Kilometer mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 120 km/h 1973: Die Ford Transit-Baureihe erhält als erster Transporter Radialreifen 1975: Scheibenbremsen vorn mit Bremskraftverstärker erhält der Transit als weltweit erster Transporter 1976: Marktstart für den Ford Transit mit 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht. Produktionsjubiläum: Bisher sind eine Million Transit gefertigt worden 1978: Nach gründlicher Modellpflege gibt es den Transit erstmals auch mit Automatikgetriebe 1981: Im März Debüt für Transit LPG mit Autogasantrieb 1985: Der zweimillionste Transit läuft am 25. Juli vom Band. Transit Supervan II erreicht mit Cosworth-V8-Le-Mans-Motor 279 km/h Vmax 1986: Im Januar präsentiert Ford eine neue Transit-Generation. Der cW-Wert von 0,37 bedeutet Rekord im Transportersegment 1987: Der Transit ist bis 1990 das meistverkaufte Modell in seinem Segment in Europa 1991: Erstmals kommt im Ford Transit ein Turbo-Dieselmotor zum Einsatz 1994: Fertigstellung des dreimillionsten Ford Transit 1995: Transit Supervan III debütiert mit 485 kW/650 PS Cosworth-V8-Formel1-Motor 1996: Erstmals wird der Transit als Bus-Variante mit bis zu 17 Sitzplätzen angeboten 1997: Die Transit-Produktion in den Ford-Werken Hai Dong (Vietnam) und Nanchang (China) startet 2000: Auf der RAI Amsterdam feiert eine neue Transit-Generation Weltpremiere. Erstmals gibt es den Transporter wahlweise mit Hinterrad- oder Vorderradantrieb. Passend zum 35. Jubiläum der Baureihe rollt der viermillionste Transit vom Band 2002: Markteinführung für den kompakten Ford Transit Connect 2004: Verlegung des belgischen Transit-Produktionsstandorts von Genk nach Kocaeli (Türkei) 2005: Bisher sind fünf Millionen Transit gefertigt worden 2006: Einführung des modellgepflegten Transit 2007: Der Transit ist nun nicht nur mit Vorder- oder Hinterradantrieb, sondern auch mit Allradantrieb bestellbar 2008: Topmodell mit 147 KW/200 PS starkem 3,2-Liter-Diesel 2010: Der sechsmillionste Ford Transit rollt im türkischen Kocaeli vom Band. Am 7. Juli werden die ersten Transit Connect Electric Demonstrationsmodelle ausgeliefert 2011: Ford Transit electric Demonstrationsmodelle werden ausgeliefert. Ford feiert 50 Jahre Transit 2012: Markteinführung der fünften Modellgeneration des Ford Transit |
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 19.05.2011 aktualisiert am 19.05.2011
Auf auto.de finden Sie täglich aktuelle Nachrichten rund ums Auto. All das gibt es auch als Newsletter - bequem per E-Mail direkt in Ihr Postfach. Sie können den täglichen Überblick zu den aktuellen Nachrichten kostenlos abonnieren und sind so immer sofort informiert.