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Er ist der meistgekaufte Pkw aller Zeiten, er hat das Autofahren für Millionen Familien bezahlbar gemacht, er gilt in über 150 Ländern als Inbegriff des Volksautos, er ist ein Synonym der Zuverlässigkeit, er läuft und läuft und läuft – und er ist doch kein VW. Kurz: Die Königskrone der Kompaktklasse gebührt dem Toyota Corolla und seinem Schwestermodell Auris, Fahrzeuge, von denen bisher rund 40 Millionen Stück in fast 50 Jahren vom Band liefen.
Beiden Modellen hat Toyota übrigens ihre Mission bereits in den Namen mit lateinischen Wurzeln gelegt, so bezieht sich „Corolla“ auf eine Krone in kompakter Form und „Auris“ soll an den dazugehörigen goldenen Glanz erinnern. Seit 2007 teilen sich Corolla und Auris die Aufgabe des Kampfes um die globale Spitzenposition in der Kompaktklasse, für den Auris ist dabei besonders Westeuropa und Deutschland das Feld, während der Corolla auf den anderen Märkten Toyota eine Führungsrolle sichern soll.
Was außerhalb Japans nur wenige wissen, nicht Wolfsburg oder Detroit stellen den Weltmeister in den ewigen Zulassungscharts, sondern die Kanto Auto Works. Hier liegt die Keimzelle des Corolla in einem Werk, das 1966 eigens für die neue Modellreihe errichtet wurde. Wie VW einst für den Käfer hat auch Toyota für den Corolla nach und nach ein Netz aus Produktionsanlagen über alle Kontinente gelegt. Für Westeuropa befindet sich die Produktionsstätte der Bestsellerreihe im Werk Burnaston in England.
Dort geht jetzt die zweite Generation des Auris als fünftürige Limousine und als Kombi Touring Sports an den Start. Dies als Weltpremiere in gleich drei Antriebsversionen als Benziner, Diesel und Hybrid. Von Beginn an hat Toyota einen ganz eigenen Weg gewählt und dabei bisweilen zu pragmatisch gehandelt. Mit der Folge, dass emotionale Sportcoupés eingestellt wurden und Corolla und Auris an Faszination verloren. Fatal war dies, als die globalen Bestseller Kratzer am einzigen Alleinstellungsmerkmal, der absoluten Zuverlässigkeit verzeichnen mussten.
Zur Zeit des Entwicklungsstarts der Corolla-Klasse vor genau 50 Jahren befand sich das Land der aufgehenden Sonne in einer Zeit des Wirtschaftswunders und des Glaubens an den Fortschritt. Beflügelt durch die bevorstehenden Olympischen Spiele in Tokio und technische Meilensteine wie den Shinkansen als weltweit ersten Hochgeschwindigkeitszug entwickelten die japanischen Automobilhersteller in immer schnellerer Taktfolge neue Modellreihen, die auch außerhalb des Heimatmarktes als Weltautos Zeichen setzen sollten.
Waren es bis dahin vor allem Geländewagen und Pickups, mit denen Toyota international Aufsehen erregte, sollte jetzt dem kompakten Corolla der entscheidende Durchbruch gelingen im Kampf gegen Käfer & Co. Toyota-Chef-Ingenieur Hasegawa wurde damals explizit beauftragt, ein Auto zu entwickeln „für die Mittelspur deutscher Autobahnen“. Zuvor galt es aber, die einheimischen Corolla-Konkurrenten von Nissan (Sunny), Mazda (Familia) und Mitsubishi (Colt F) auf Distanz zu halten. Was dem Corolla hinsichtlich perfekter Produkt-Qualität schon im Startjahr 1966 gelang, damals erhielt das Werk den begehrten Deming-Preis für Total Quality Management.
Elegantes Design in italienisch inspiriertem Stil für zwei- und viertürige Limousinen mit angedeutetem Fastback, dazu ein geräumiger Kombi sowie ein schickes Coupé namens Sprinter (ab 1968), das zu vergleichsweise günstigen Komplettpreisen ohne die bei europäischen und amerikanischen Herstellern übliche Aufpreispolitik: Überzeugender konnte das Konzept für ein Volksauto offenbar nicht sein, denn die Verkaufszahlen des Corolla hoben ähnlich ab wie die ersten Apollo-Raketen, die damals Richtung Mond flogen. So konnte sich der kompakte Toyota nicht nur von seinen japanische Konkurrenten distanzieren, sondern sogar in Europa Achtungserfolge erzielen. Nicht einmal die simple Fahrwerkstechnik mit starrer Blattfeder-Hinterachse war dabei ein Hindernis, entsprach sie doch dem Zeitgeist auch vieler europäischer Autobauer.
Die zweitürige Limousine mit vergleichsweise kräftigem 58-PS-Benziner kam für 6.890 Mark in den Handel, das sportive Coupé kostete nur 800 Mark mehr. Viel Auto für wenig Geld, dennoch war der Anfang auf dem hart umkämpften deutschen Markt nicht leicht für einen fernöstlichen Exoten. Anders in den USA, dort war Toyota mittlerweile so etabliert, dass der Corolla wenige Jahre später sogar unter dem Markenlogo von Chevrolet verkauft wurde.
In Europa sorgte dagegen erst die dritte Corolla-Generation (1974-1979) für Furore als aufregend gezeichneter Sportkombi im Stil eines Shootingbrake. Der Corolla Liftback machte Extravaganz erschwinglicher als etwa ein Lancia Beta HPE und vor allem war er zuverlässig. Daran hielt auch Corolla Nummer vier (1979-1983) fest, der als wichtigste Neuheit einen sparsamen 1,8-Liter-Diesel in die Kompaktklasse einführte. Frontantrieb, moderne Mehrlenkerhinterachse und neuartiger Benziner mit Dreiventil-Technik waren die Innovationen beim fünften Corolla (1983-1987). Ruhm erntete dieser Toyota aber durch das Kult-Coupé AE86 mit Heckantrieb und 16-Ventil-Triebwerk. Der agile Sportler entwickelte sich rasch zum Drift-Champion vieler Rennserien. Bis heute genießt die Zahl „86“ in Japan einen ikonenhaften Ruf vergleichbar der „911“ in Deutschland. Deshalb greift das aktuelle Sportcoupé GT86 die Typenkennung auf.
Als Tercel 4×4 kreierte die sechste Corolla-Generation 1988 einen der ersten kompakten Crossover mit Allradantrieb. Während der folgende Corolla ab 1992 unter dem Motto „Keine Experimente“ die weltweit meistverkaufte Modellreihe stellte, gab es 1998 einen Eintrag in der Toyota-Motorsportgeschichte zu feiern. Große Spoiler, große Räder und 300 PS Leistung, so rollte Anfang 1998 der stärkste Corolla aller Zeiten als World Rally Car (WRC) aus den Hallen der Toyota Motorsport GmbH in Köln.
Gleich beim ersten Einsatz, der Rallye Monte Carlo, errang Rallyelegende Carlos Sainz einen umjubelten Sieg. Am Ende der Saison wurde Carlos Sainz Vize-Weltmeister, für den Corolla WRC ein Einstand fast nach Maß. Corolla Nummer neun (2002-2007) wurde bereits weitgehend in Europa für Europa entwickelt, nur der Kombi und die neue Kompaktraumlimousine Verso kamen noch aus Japan.
Vom weltweit ersten Vollhybrid in der Kompaktklasse war schon wenige Wochen nach dem Start die gesamte, allerdings noch überschaubare Jahresproduktion ausverkauft. Während Corolla und Auris lange auf Auszeichnungen in Zuverlässigkeitsstatistiken abonniert waren, erntete der Auris Hybrid jetzt auch den Medienpreis „Auto der Zukunft“.
Die Grundlage dafür ist gesetzt, wird mit dem neuen Auris doch erstmals Hybridtechnik billiger als der Dieselantrieb. Auch der Auris Touring Sports setzt einen Meilenstein: Als erster kompakter Kombi mit Vollhybridantrieb. Scheinbar beste Basis für die erfolgreichste Modellfamilie der Welt, den Vorsprung in den ewigen Verkaufscharts auszubauen – an den Erfolg des Corolla hat der Auris in Europa allerdings nie ganz anknüpfen können. Manchmal genügt ein goldener Name offenbar nicht.
1962: Entwicklungsstart für das Kompaktklassemodell Corolla, das als japanisches Volksauto und als Exportmodell, auch mit dem Blick auf den deutschen Markt, den Wettbewerb auf Distanz halten soll
1966: Im Mai erfolgt die Vorstellung der zweitürigen Corolla-Limousine. Produktion in einem eigens errichteten Werk
1967: Ab August auch als viertürige Limousine lieferbar
1968: Neues Fließheck-Coupé unter der Bezeichnung Corolla Sprinter. Der Export in die USA beginnt, auch die Ausfuhr nach Europa läuft an
1969: Mehr Leistung im Corolla SL
1970: Im Mai Vorstellung der zweiten Corolla-Generation (E20) mit etwas längerem Radstand
1971: Deutschlandstart für den Corolla als Limousine und Coupé
1972: Jetzt auch als Corolla Kombi in Deutschland. Im September Facelift
1974: Weltpremiere der dritten Corollla-Generation (E30-E60). Ende des Jahres Exportende für Coupé und Kombi der zweiten Corolla-Generation
1975: Im März deutsche Markteinführung der dritten Corolla-Generation
1976: Händlerpremiere für den Corolla Liftback mit drei Motorversionen im November
1977: Zur Frankfurter IAA umfassende Modellpflege in Interieur und Exterieur
1978: Erneute Modellpflege, modifizierte Frontgestaltung
1979: Die vierte Corolla-Generation (E70) debütiert. Europapremiere auf der IAA Frankfurt in kantigem Design und vier Karosserieversionen (Limousine zwei- und viertürig, Kombi, Liftback)
1980: Im Januar Auslieferungsbeginn in Deutschland für die vierte Corolla-Generation
1982: Facelift mit neuer Front- und Heckgestaltung und leistungsstärkeren Motoren
1983: Optionaler Dieselmotor für Corolla Limousine ab Februar. Abverkauf dieser Corolla-Generation im August. Im selben Monat Vorstellung der fünften Corolla-Generation (E80) mit Frontantrieb, zunächst als viertürige Stufenheck-Limousine und viertürige Liftback-Version sowie als Kombi. Weltpremiere für den Corolla GT AE86 mit dem ersten japanischen Großserien-Vierventiler und Heckantrieb für eine Motorsportkarriere. In Deutschland Vertrieb unter der Bezeichnung Corolla Coupé
1985: Neue zusätzliche Modellserie Corolla Compact mit Steilheck und Heckklappe als Nachfolger des Tercel eingeführt. Neuer 1,3-Liter-12-Ventil-Motor als Basistriebwerk, außerdem als Spitzenversion Corolla GT
1986: Ab März optionaler Dieselmotor für Liftback und Compact
1987: Einführung der sechsten Corolla-Generation (E90) als Compact, Liftback, Limousine und Kombi. Ab September ungeregelter Katalysator für einige Motoren lieferbar
1988: Im August wird der Tercel Xli 4×4 als Crossover-Kombi eingeführt mit sperrbarem Zentraldifferential und hinterer Starrachse
1989: Ab März für alle Modelle geregelter Drei-Wege-Katalysator lieferbar. Zur IAA umfangreiche Modellpflege für alle Corolla
1991: Weltpremiere für den siebten Corolla (E100)
1992: Im Juli Deutschlanddebüt für die siebte Corolla-Generation in fünf Karosserieversionen
1993: Ab Juli optional mit 2,0-Liter-Diesel bestellbar.
1995: Liftback entfällt, Fahrer- und Beifahrerairbag serienmäßig
1997: Im September deutsche Markteinführung der achten Corolla-Generation (E110). Vorstellung des Corolla WRC mit Allradantrieb für die Rallye-Weltmeisterschaft
1998: Ab Juli Seitenairbags im Compact serienmäßig. Im November Produktionsstart des Corolla Liftback im Werk Burnaston/Großbritannien
2000: Facelift für die achte Corolla-Generation. Neuer D-4D-Turbodiesel-Direkteinspritzer
2001: Im Januar Markteinführung der neunten Corolla-Generation (Serie E120) in Japan. Die Europaversion feiert auf der IAA Frankfurt Premiere als Limousine, Liftback, Compact, Kombi und Kompaktvan Verso
2002: Deutsche Händlereinführung der neunten Corolla-Generation
2004: Facelift für die ganze Corolla-Baureihe
2007: Im März löst der Auris den Corolla der Serie E120 in Westeuropa ab
2010: Modellpflege für den Auris im März. Im September debütiert der Auris Hybrid
2012: Die zweite Auris-Generation debütiert im Oktober auf dem Pariser Salon
Toyota Corolla (Serie E10, ab 1966) mit 1,1-Liter-Vierzylinder-Motoren (44 KW/60 SAE-PS bzw. 54 kW/73-SAE-PS) bzw. mit 1,2-Liter-Vierzylinder-Motoren (48 KW/65 SAE-PS bzw. 57 kW/78 SAE-PS)
Toyota Corolla (Serie E20, ab 1970) mit 1,2-Liter-Vierzylinder-Motoren (43 KW/58 PS bzw. 40 kW/55 PS)
Toyota Corolla (Serie E30, ab 1975) mit 1,2-Liter-Vierzylinder-Motor (40 KW/55 PS) bzw. mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Motoren (53 KW/73 PS bzw. 62 kW/84 PS)
Toyota Corolla (Serie E70, ab 1979) mit 1,3-Liter-Vierzylinder-Motor (44 KW/60 PS bzw. 48 kW/65 PS) bzw. mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Motoren (54 KW/74 PS bzw. 55 kW/75 PS bzw. 63 kW/86 PS bzw. 81 kW/110 PS) bzw. mit 1,8-Liter-Dieselmotor (43 kW/58 PS)
Toyota Corolla (Serie E80, ab 1983) mit 1,3-Liter-Vierzylinder-Motor (48 KW/65 PS bzw. 51 kW/69 PS) bzw. mit 1,3-Liter-12V-Vierzylinder-Motor (54 KW/73 PS bzw. 55 kW/74 PS) bzw. mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Motoren (54 kW/73 PS bzw. 62 KW/84 PS) bzw. mit 1,6-Liter-16V-Vierzylinder-Motor (85 KW/116 PS bzw. 89 kW/121 PS bzw. 91 kW/124 PS) bzw. mit 1,8-Liter-Dieselmotor (47 kW/64 PS)
Toyota Corolla (Serie E90, ab 1987) mit 1,3-Liter-12V-Vierzylinder-Motor (53 kW/73 PS bzw. 55 kW/74 PS) bzw. mit 1,6-Liter-16V-Vierzylinder-Motor (66 kW/90 PS bzw. 77 kW/105 PS bzw. 85 KW/116 PS) bzw. mit 1,8-Liter-Dieselmotor (47 kW/64 PS)
Toyota Corolla (Serie E100, ab 1992) mit 1,3-Liter-12V-Vierzylinder-Motor (65 kW/88 PS bzw. 55 kW/75 PS) bzw. mit 1,6-Liter-16V-Vierzylinder-Motor (84 kW/114 PS) bzw. mit 2,0-Liter-Dieselmotor (53 kW/72 PS)
Toyota Corolla (Serie E110, ab 1997) mit 1,3-Liter-Vierzylinder-Motor (63 kW/86 PS) bzw. mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Motor (81 kW/110 PS) bzw. mit 2,0-Liter-Dieselmotor (53 kW/72 PS) bzw. mit 2,0-Liter-D-4D-Dieselmotor (66 kW/90 PS)
Toyota Corolla (Serie E120, ab 2002) mit 1,4-Liter-Vierzylinder-Motor (71 kW/97 PS) bzw. mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Motor (81 kW/110 PS) bzw. mit 1,8-Liter-Vierzylinder-Motor (99 kW/135 PS bzw. 141 kW/192 PS) bzw. mit 2,0-Liter-D-4D-Dieselmotor (66 kW/90 PS bzw. 81 kW/110 PS)
Toyota Auris (2007-2012) mit 1,3-Liter-Vierzylinder-Motor (73 kW/99 PS bzw. 74 kW/101 PS) bzw. mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Motor (97 kW/132 PS) bzw. mit 1,4-Liter-D-4D-Dieselmotor (66 kW/90 PS) bzw. mit 2,0-Liter-D-4D-Dieselmotor (93 kW/126 PS bzw. 130 kW/177 PS) bzw. als Auris Hybrid mit 1,8-Liter-Vierzylinder-Motor (Systemleistung 100 kW/136 PS) und 60 kW/82 PS Elektromotor
Toyota Corolla 1200 (Serie E20, 1972) ab 6.890 Mark
Toyota Corolla 1200 Coupé Sprinter (Serie E20, 1972) ab 7.650 Mark
Toyota Corolla 1200 (Serie E30, 1975) ab 8.490 Mark
Toyota Corolla Liftback 1600 (Serie E30, 1976) ab 11.990 Mark
Toyota Corolla 1300 2türig (Serie E70, 1980) ab 9.995 Mark
Toyota Corolla Liftback 1600 GT (Serie E70, 1980) ab 15.295 Mark
Toyota Corolla Limousine 1,3 SL (Serie E80, 1983) ab 13.890 Mark
Toyota Corolla Liftback 1,6 (Serie E80, 1983) ab 15.240 Mark
Toyota Corolla 1,3 XL Compact (Serie E90, 1987) ab 16.250 Mark
Toyota Corolla 1,6 GTi Compact (Serie E90, 1987) ab 25.800 Mark
Toyota Corolla 1,4 Xli Compact (Serie E100, 1992) ab 20.950 Mark
Toyota Corolla 1,6 GLi Liftback (Serie E100, 1992) ab 31.700 Mark
Toyota Corolla 1,4 Compact (Serie E110, 1997) ab 23.990 Mark
Toyota Corolla 1,6 Luna Liftback (Serie E110, 1992) ab 31.560 Mark
Toyota Corolla 1,4 C (Serie E120, 2002) ab 13.350 Euro
Toyota Corolla 1.8 TS (Serie E120, 2004) ab 22.750 Euro
Toyota Auris 1.33 (2009) ab 16.450 Euro
Toyota Auris Hybrid 1.8 HSD (2011) ab 22.950 Euro
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 28.11.2012 aktualisiert am 21.11.2020
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