Traditions-Bruch: Kate Middleton will statt Kutsche lieber Rolls-Royce

Seit Jahrzehnten ist es nie anders gewesen. Die Bräute des englischen Königshauses wurden zur Hochzeitszermonie stets in einer wundervoll geschmückten Kutsche gefahren. Auch Prinzessin Diana kam in einer verglasten Kutsche zu ihrer Trauung. Doch Kate Middleton juckt das überhaupt nicht. Sie pfeift auf Tradition und hat sich gewünscht bei ihrer Trauung am 29. April in einem eleganten Rolls-Royce kutschiert zu werden.

[foto id=“351439″ size=“small“ position=“right“]Ein 1977er Phantom VI ist der Star des Tages

Genauer gesagt handelt es sich bei dem Hochzeitsauto um einen 1977er Rolls-Royce Phantom VI, jenes Auto, das Queen Elizabeth II. 1977 zu ihrem Thronjubiläum geschenkt bekam. Das Auto wird extra für den Anlass überarbeitet und poliert. Der Wagen trägt nämlich noch Spuren von einem Studentenprotest, bei dem Charles und Camilla von wütenden Akademikern angegriffen worden waren.

Die Entscheidung begeistert nicht jeden

Kate im Rolls-Royce statt in der Kutsche, das freut nicht alle Engländer. Für Traditionalisten gehört zu einer Märchenhochzeit einfach eine märchenhaft geschmückte Kutsche. Und darum haben Kate und William eingewilligt, dass sie nach der Trauung den Rolls-Royce stehen lassen und in einer offenen Pferdekutsche von der Abtei in Westminster zum Buckingham-Palast fahren werden.

 

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