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Trotz steigender Kapazitäten klettern im Transportgewerbe die Preise. Im dritten Quartal 2012 kostete die Fracht gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum 1,2 Prozent mehr, und immerhin 0,6 Prozent gegenüber April bis Juni 2012. Und das, obwohl die Kapazitäten um satte 11,5 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal 2013 gestiegen sind. Schuld an der eher ungewöhnlichen Entwicklung ist der außerordentlich hohe Dieselpreis. Zudem erholt sich der Markt für die Branche offenbar. Und das, trotz der düsteren Wachstums-Aussichten für die Euro-Zone. Zu diesem Ergebnis kommt Transport Market Monitor der Logistikplattform Transporeon.
geschrieben von auto.de/(roe/mid) veröffentlicht am 20.11.2012 aktualisiert am 20.11.2012
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