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Wer online ein Auto oder Motorrad kauft, steht schnell vor der Frage: Wie bekomme ich das Fahrzeug zu mir nach Hause? Beim Kauf gleich um die Ecke ist es natürlich kein Problem, Auto, Motorrad oder auch das Boot selbst abzuholen. Anders sieht es dagegen aus, sitzt der Verkäufer in einem ganz anderen Teil Deutschlands, oder gar Europas. Hilfe bietet da die Transportbörse uShip. Sie führt Auftraggeber und Spediteure zusammen.
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Eine Alternative zum Selbst-Abholen ist die professionelle Spedition. Mit seiner Transportbörse vermittelt uShip als Dienstleister zwischen Transport-Auftraggebern und Spediteuren. Auf Kundenseite entfällt die zeitraubende Recherche nach einer passenden Spedition, auf Unternehmerseite können unnötige Leerfahrten vermieden werden.
Das Prinzip der Auftragsvergabe ist ähnlich dem einer Auktion: Der Kunde stellt seinen Transportauftrag kostenfrei und unverbindlich auf uShip ein. Spediteure geben darauf ihr Gebot für den Auftrag ab. Anschließend entscheidet sich der Kunde anhand des Preisangebots oder den bisher für das Unternehmen abgegebenen Bewertungen für einen Spediteur. Das Einstellen eines Transportauftrages ist für den Kunden kostenfrei. Die Vermittlungsgebühr ergibt [ no Image matched ]sich aus der Höhe des Auftragsvolumens und wird vom Spediteur getragen.
Es handelt sich bei dem Konzept nicht um Preisdrückerei, betont Shawn Bose, VP & GM, Global Business bei uShip. Vielmehr komme das Sparpotential von bis zu 50 Prozent für Versandkunden dadurch zustande, weil Spediteure Leerfahrten vermeiden und frei gebliebenen Ladekapazitäten zu einem günstigen Preis anbieten könnten. Neben dem wirtschaftlichen Aspekt komme noch der ökologische hinzu. Durch die Vermeidung von Leerfahrten reduziert sich der CO2-Ausstoss, womit die Umwelt entlastet wird.
Das 2004 in Austin (Texas, USA) gegründete Unternehmen uShip beschäftigt heute weltweit etwa 70 Mitarbeiter. Mithilfe von über 1,5 Million Transportaufträgen und 200.000 Spediteuren wurden bisher über 153 Millionen Euro an Transaktionsvolumen vermittelt. uShip ist weltweit tätig und betreibt lokale Seiten in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, der EU, den USA, Kanada und Australien. In Deutschland liegt der Vermittlungsschwerpunkt bei Auto- und Motorradtransporten.
geschrieben von auto.de/koe | Grafik: uShip veröffentlicht am 07.02.2011 aktualisiert am 07.02.2011
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