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Gemeinsam mit seinen Vertragshändlern setze Triumph in Zeiten rückläufiger Erwartungen und negativer Zahlen einen gegenläufigen Trend. Dem britischen Motorradhersteller mit der längsten Tradition ist es gelungen, in Zeiten rückläufiger Erwartungen und negativer Zahlen einen gegenläufigen Trend zu setzen.
Dabei führt die Marke ihr Wachstum nicht allein auf ihre attraktive Modellpalette zurück, sondern auch auf ihre Händlerpolitik. Dem strategisch ausgebauten Händlernetz käme eine besondere Bedeutung zu. Seinen Partnern bescheinigt die Marke ein besonderes betriebswirtschaftliches Know-how, mit dem sie überdurchschnittliche Umsatzrenditen erwirtschafteten.
Vorbildlich sei auch die Versorgung mit Ersatzteilen und der gesamte Aftersales-Service, so der Bonner Händler Stephan Baldauf. Als exklusiver Vertragspartner der Motorradmarke könnten die Händler die Triumph-Welt immer weiter ausbauen. Den Wiener Händler Ossimoto veranlassen Produktqualität und Verarbeitung der Bikes zu Lob. Sie seien „mehr als zufriedenstellend und liegen auf einem überdurchschnittlich hohen Niveau und machen die Arbeit leicht“.
Aktuellen Studien zufolge können sich die Vertragshändler über die loyalsten und zufriedensten Kunden im gesamten Motorradmarkt freuen. Die Leidenschaft für die Motorräder von der britischen Insel beschert einen treuen Kundenstamm, zu dem auch „Triumph-Fahrer der allerersten Stunde“ gehören, wie bei Motorcorner Göppingen auf der Schwäbischen Alb.
geschrieben von auto.de/(auto-reporter.net/sr) veröffentlicht am 29.12.2009 aktualisiert am 29.12.2009
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