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Fallende Neuwagenpreise sind trotz des aktuellen Absatzrückgangs auf dem deutschen Pkw-Markt nicht zu erwarten.
Erst bei einer dramatischen Verschärfung der Krise würden die Hersteller die Preise offiziell senken, prognostiziert der Unternehmensberater Christian Schuh gegenüber „Auto Bild“. Auch die zurzeit sinkenden Rohstoffpreise machen Autos nicht billiger. Denn die Hersteller arbeiten laut dem Experten in der Regel mit Jahresverträgen, so dass die geringeren Kosten erst später an den Käufer weitergegeben werden können. Und auch das ist laut Schuh unwahrscheinlich, da das Geld sicherlich zur Kompensierung der aktuellen Umsatzeinbrüche genutzt werde.
Günstigere Kaufpreise nur bei Billig-Modellen.
Um die Umsatzeinbrüche bei den Autofirmen ausgleichen zu können, werden die Erträge aus den Kaufpreisen der Neuwagen dringend gebraucht und könnten nicht an die Neuwagenkäufer in Form von reduzierten Preisen weitergegeben werden.
Dies meint der Unternehgemsnberater Christian Schuh gegenüber Auto-Bild. Die Autofirmen arbeiten in der Regel mit Jahresverträgen,so dass auch Preisermäßigungen bei Zulieferern sich nicht auf die Preisgestaltung der Wagen niederschlagen würde. Nur durch die Konstruktion billigerer Autos würden auch günstigere Kaufpresie möglich.
geschrieben von (hh/mid) veröffentlicht am 12.11.2008 aktualisiert am 12.11.2008
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