Trotz gutem Fortschritt: Indy hat noch viel Arbeit

(adrivo.com) Die Asphaltierungsarbeiten in Indianapolis mögen abgeschlossen sein und bereits von den Sicherheitsverantwortlichen der MotoGP ihre Zustimmung erhalten haben, vorbei ist die Arbeit damit aber noch lange nicht. Es muss noch einiges umgegraben werden und Zäune sowie Absperrungen müssen errichtet werden. Laut Ingenieursdirektor Kevin Forbes ist momentan aber alles auf Kurs in Richtung pünktlicher Fertigstellung. „Die Verlegung des Baches und die Abdeckung ist beendet. Die Asphaltierungsarbeiten sind fertig. Wir haben 80 Prozent der Erdarbeiten und Abstufungen erledigt. Wir haben 40 bis 45 Prozent der verlegten oder neuen Absperrungen installiert und 20 Prozent der Zäune sind fertig“, sagte Forbes.

Den eigenen Zeitplan des Projekts nannte er ambitioniert und beinahe unrealistisch, dennoch befinde man sich genau auf Kurs. „Hätten wir einen Plan gemacht, der realistischer gewesen wäre, wären wir dem weit voraus. Es grenzte an das Unrealistische, zu erwarten, dass all die Asphaltierungsarbeiten im Herbst erledigt sein würden. Mit viel Ausdauer, Entschlossenheit und gutem Wetter wurde es geschafft“, erklärte Forbes. Vertreter der Dorna und des Motorrad-Weltverbandes haben die Arbeiten bereits inspiziert und der Sicherheitsvertreter der Fahrer, Franco Uncini, bescheinigte Indianapolis eine fantastische Arbeit: „Wir sind mit dem Layout zufrieden, mit den Verbesserungen, mit allem. Wir kommen für die letzte Inspektion noch einmal her, aber im Moment sind wir sehr, sehr glücklich mit dem Layout der Rennstrecke.“

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