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(motorsport-magazin.com) Für die Formel 1-Fahrer lässt sich der Nordamerika-Ausflug jedes Jahr dazu nutzen, um ein bisschen Luft in anderen Gefilden zu schnuppern. So auch dieses Jahr. Bereits vor dem Rennwochenende in Kanada machte David Coulthard einem NASCAR-Rennen seine Aufwartung, am Wochenende danach tat es ihm Jarno Trulli gleich, der auf dem Michigan International Speedway vorbeischaute und seine ehemaligen Kollegen Juan Pablo Montoya und Scott Speed besuchte. "Sie waren die ersten Leute, bei denen ich vorbeigeschaut habe. Sie waren überrascht, mich zu sehen", zitierte ihn die Detroit Free Press.
Als Toyota-Fahrer durfte er sich natürlich auch mit Toyota-Pilot Kyle Busch treffen und sprach auch mit ein paar führenden Figuren der Toyota-Rennentwicklung. Trulli selbst wollte nicht ausschließen, dass er in Zukunft vielleicht irgendwann einmal ein NASCAR-Auto ausprobieren wird. "Vielleicht eines Tages – ein Test oder so etwas. Es ist hier alles einwandfrei. Alles ist aufregend und unerwartet. Es ist alles so anders als in der Formel 1", meinte er laut Associated Press. Aber auch wenn es anders als die Formel 1 ist, so musste Trulli betonen, dass er viel Respekt für die NASCAR-Piloten habe, da es nicht so einfach sei, wie manche vielleicht glaubten. "Juan hat es nicht so leicht. Das Racing ist hart", meinte der Italiener, der es genoss, in Michigan recht unbekannt zu sein.
adrivo Sportpresse GmbH
geschrieben von veröffentlicht am 23.06.2008 aktualisiert am 23.06.2008
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