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Forschungen zur nachhaltigen Mobilität will nun der TÜV Rheinland unterstützen. Die Prüforganisation ist neuer Partner des sogenannten ÖkoGlobe-Institus an der Universität Duisburg-Essen (UDE).
Seit längerem ist der Konzern bereits Ansprechpartner beim 15 Millionen Euro teuren Großprojekt zur Elektromobilität, das die UDE, die Ford-Werke, die Rheinenergie AG sowie die Stadt Köln gemeinsam vorantreiben. Die Universität ist laut Professor Jürgen Brauckmann, Vorstand Mobilität beim TÜV Rheinland, auf dem Feld Automobiltechnik gut aufgestellt und das passe zur Prüforganisation. Die Forschung unterstütze man gern mit dem nötigen Know-how.
Ebenfalls vertreten ist der TÜV in der Jury, die einmal im Jahr in zehn Kategorien „ÖkoGlobes“ an die umweltfreundlichsten Produkte und Innovationen der Automobilbranche verleiht. Hierbei werden beispielsweise in der Rubrik „Elektro– und Hybridantrieb“ die Innovationen an den Kriterien Kraftstoffeinsparung, CO2-Ausstoß, Alltagstauglichkeit und Reichweite gemessen. In der Kategorie „Mobilitätsprojekte und Visionen“ werden zum Beispiel Ideen und bereits umgesetzte Projekte ausgezeichnet, die visionäre Ziele für die Mobilität verfolgen. Als Kriterien gelten vor allem ökologische Verantwortung und Nutzen für den Menschen.
geschrieben von auto.de/(al/mid) veröffentlicht am 16.02.2010 aktualisiert am 16.02.2010
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