Über 300 000 Dienst- und Vorführwagen zu viel

Der jährliche Bedarf an Dienst- und Vorführwagen, die auf Hersteller oder Händler zugelassen sind, liegt bei rund 600 000 Einheiten. Ende 2012 dürfte dieser Bedarf um mindestens 300 000 Fahrzeuge künstlich aufgebläht sein, meint der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK).

Laut dem Kfz-Verband wird dadurch der Gebrauchtwagenmarkt überproportional belastet. Die insgesamt 900 000 neuwertigen Gebrauchtfahrzeuge beeinträchtigen besonders die Vermarktung von einstigen Leasingautos. Ein Resultat dieser Politik wäre auch der Anstieg der durchschnittlichen Standzeit. So stehe heute ein Gebrauchter im Schnitt 95 Tage beim Händler zum Verkauf. Im Vorjahr waren es durchschnittlich noch 84 Tage.

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