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Mehr als 700 Volkswagen Mitarbeiter haben in den vergangenen Wochen ehrenamtlich den Hochwasser-Opfern in den deutschen Überschwemmungsgebieten geholfen. Rund 300 von ihnen arbeiten am Standort Wolfsburg.
Jeweils mehr als 100 sind bei Volkswagen Sachsen und bei Volkswagen Nutzfahrzeuge in Hannover beschäftigt. Ein Großteil der Beschäftigten war an Einsätzen von Deutschem Rotem Kreuz, Feuerwehren, Technischem Hilfswerk und anderen Organisationen beteiligt. Zu den 300 Helfern aus Wolfsburg gehört Jürgen Teichmann (55), der am Konzernsitz im Controlling der Technischen Entwicklung arbeitet. Binnen sechs Stunden brach er mit dem Roten Kreuz zu einem fünftägigen Einsatz in Fischbeck bei Stendal auf. „Wir haben in einer Notunterkunft 2.000 Menschen versorgt. Als DRK-Logistiker habe ich das Nötigste mitorganisiert – Wasser und Decken, Trainingsanzüge und Zahnpasta. Am Ende haben wir in Wolfsburg eingekauft, weil es vor Ort nichts mehr gab“, berichtet er. Jetzt gehe es darum, den Geschädigten als Teil der Wiederaufbauhilfe bei der Rückkehr in ihre Häuser zu helfen – oder neue Wohnungen zu suchen. „Die Lage der Menschen hier ist schwierig. Viele können nicht mehr nach Hause.“
Der Volkswagen-Konzern unterstützt die Hochwasser-Opfer in Deutschland mit drei Millionen Euro. Jeweils eine Million Euro fließt in die Unterstützung öffentlicher Infrastrukturmaßnahmen und in die Bereitstellung von Transportfahrzeugen. Mit einer weiteren Million Euro hilft das Unternehmen Autofahrern, deren Fahrzeuge durch die Flut beschädigt worden sind. Zudem haben die Belegschaften eine Spendenaktion ins Leben gerufen.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 21.06.2013 aktualisiert am 21.06.2013
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