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Die Serienfertigung des überarbeiten Ford C-Max ist heute (26. März 2007) im Werk Saarlouis angelaufen. Ford beabsichtigt, in diesem Jahr 129 000 Einheiten des Fahrzeuges in Saarlouis zu produzieren.
Nach der Deutschland-Premiere auf der Automobilmesse AMI in Leipzig im April beginnt der Verkauf der neuen C-Max-Generation am 16. Juni 2007 sein.
Für den Ausbau und die Modernisierung des Werkes hat Ford nach Angaben von Vorstand Bernhard Mattes in den vergangenen Monaten 17 Millionen Euro investiert. Das tägliche Bauvolumen des Werkes liegt gegenwärtig bei insgesamt 1920 Einheiten des Focus und des C-Max im Drei-Schicht-Betrieb rund um die Uhr. Von den 1920 Fahrzeugen sind im flexiblen Fertigungsmix 1300 Focus in den Varianten Drei- und Fünftürer sowie Turnier und 620 C-Max geplant. Damit ist die Produktion voll ausgelastet.
Optisch wurde der C-Max dem so genannten „kinetic Design“ angepasst. Besonders die Frontpartie wurde an die Brüder Mondeo, S-Max und Galaxy angeglichen. Der Innenraum wurde aufgewertet, neue Ausstattungsdetails sind möglich. Dazu gehören ein optionales Panorama-Glasdach sowie die rote Grafik der Instrumente und die rote Beleuchtung für alle Schalter und Regler. Die Spurweite ist um fünf Millimeter gewachsen.
Neben drei Benzinern und drei TDCi-Turbodieseln, die ein Leistungsspektrum von 66 kW (90 PS) bis 107 kW (145 PS) abdecken, stehen auch eine besonders umweltverträgliche Erdgasvariante sowie ein Flexifuel-Antrieb mit 1,8 Liter Hubraum zur Auswahl, der mit Bio-Ethanol (E85) betankt werden kann.
(ar/os)
geschrieben von veröffentlicht am 26.03.2007 aktualisiert am 26.03.2007
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