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[foto id=“519474″ size=“small“ position=“left“]Als Erster serienmäßiger Supersportler/Sporttourer, der über 300 km/h Spitze drauf hatte, ging der „Wanderfalke“, die deutsche Entsprechnug für Hayabusa, in die Geschichte ein. Der Greifvogel ist nicht nur überzeugend beim Fliegen, sondern auch beim exakten Stoppen. Die Suzuki Hayabusa steht für Präzision und verbindet Sportlichkeit, Agilität mit Souveränität und Sicherheit. Hubraum: 1,34 Liter! Mit dem flüssigkeitsgekühlten Triebwerk verfügt sie über eines der stärksten Aggregate überhaupt und die 197 PS entfalten bei 7.200 Umdrehungen eine unvergleichliche Schubkraft! Die Technik basiert auf der Suzuki GSX-R Baureihe, die auf so einigen Rennstrecken der Welt Erfolge feiern konnte. Den 266 Kilo schweren Brocken muss man schon zu händeln wissen, nichts für Einsteiger! Es ist auch kaum verwunderlich, dass Hayabusa-Modelle zahlreiche Höchstgeschwindigkeits- oder Beschleunigungsrekorde aufgestellt haben, wie beispielsweise den FIM-Weltrekord (Klasse bis 1350 cm³, mit Turboaufladung) mit einer Höchstgeschwindigkeit von 406,894 km/h! Die deutsche Firma MAB baute eine turboaufgeladene Hayabusa, die zu einem der schnellsten beschleunigenden Landfahrzeuge mit Straßenzulassung zählt. Sie soll über eine Leistung von 294 kW (400 PS) verfügen und eine Beschleunigung aus dem Stand auf 300 km/h in 13,1 Sekunden absolvieren! Das Serienmodell liegt preislich bei 14.490 Euro, das Z-Modell (andere Lackierung, Farbe der Felgen, Sitze etc.) liegt bei 14.690 Euro.
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geschrieben von Florian Gerber veröffentlicht am 11.07.2014 aktualisiert am 14.08.2014
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