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Mit Fan-Schmuck am Auto drücken pünktlich zur Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika wieder viele Pkw-Fahrer Sympathien für ihre Nationalmannschaft aus. Laut einer Umfrage des Internetportals „Mobile.de“ planen rund 70 Prozent der Autofahrer in Deutschland eine entsprechende Dekoration.
Jeder zweite Befragte will beispielsweise eine Flagge an sein Fahrzeug anbringen und damit seine sportlich-patriotischen Gefühle zeigen. Fast jeder Zehnte legt sich einen Fan-Schal oder eine große Nationalfahne ins Auto, 3,3 Prozent werden sich das diesjährige WM-Maskottchen Zakumi an den Rückspiegel hängen. Fünf Prozent der Umfragteilnehmer wollen eigens für die Fußball-WM eine Folie in den Nationalfarben ihrer Mannschaft auf das Auto kleben.
Trotz aller Euphorie ist jedoch Vorsicht geboten. Fan-Dekoration am und im Auto kann mitunter teuer werden. Sollte beispielsweise die Autoflagge abbrechen und Schäden beim nachfolgenden Verkehr verursachen, muss der Fahrer dafür aufkommen. Denn der WM-Schmuck besitzt keine ABE . Außerdem vereinfacht die im Fensterrahmen befestigte Flagge Kriminellen den Einstieg in das Fahrzeug, so dass bei einem Einbruch oder Diebstahl die Versicherung die Leistung verweigern kann. Darüber hinaus gilt für jede Art von Fan-Schmuck, dass er weder die Sicht, noch die Bedienung der Fahrinstrumente wie beispielsweise das Bremspedal beeinträchtigen darf.
geschrieben von auto.de/(bp/mid) veröffentlicht am 04.06.2010 aktualisiert am 04.06.2010
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