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Wer seinen Führerschein erst nach einer Medizinisch-Psychologische-Untersuchung (MPU) zurückerhält, steigert seine Chancen durch frühzeitige Vorbereitung.
Rund 60 Prozent der Probanden scheitern im ersten Versuch, hat der TÜV Süd in einer Untersuchung festgestellt. Durch professionelle Vorbereitung steigen die Erfolgsquoten beim ersten Anlauf auf 81 Prozent. Auch nach Einschätzung der Bundesanstalt für Straßenwesen (BaSt) kommen Betroffene, die sich rechtzeitig mit einer passenden Beratung auf die MPU vorbereiten, schneller zum Führerschein.
Insgesamt werden Angebote zur Wiedererlangung der Fahreignung zu wenig oder zu spät genutzt. Bestenfalls sollte man sich direkt nach dem Führerscheinentzug an eine Beratungsstelle wenden. Vorsicht ist bei unseriösen Vorbereitungsangeboten geboten. Wenn mit Garantie geworben wird, sollte man sich nicht darauf einlassen, rät der TÜV Süd.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 05.06.2012 aktualisiert am 05.06.2012
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