Umfrage unter Berufspendlern – Heimat und Partner binden

Der Weg zur Arbeit ist für manche Autofahrer eine Qual. Und doch nehmen nicht wenige diese in Kauf, zum Teil aus recht unterschiedlichen Gründen. Laut einer Umfrage das Marktforschungsinstitut Innofact im Auftrag des Immobilienportals immowelt.de fühlt sich die Hälfte der Pendler von den Fahrten belastet.

Denn ein Drittel fährt täglich bis zu 50 Kilometer zur Arbeit. 61 Prozent der Befragten wollen allerdings ihren Wohnort nicht näher an den Arbeitsplatz legen, weil sie an ihrer Heimat hängen. Für 44 Prozent kommt ein Umzug nicht in Frage, weil sie wegen einer Beziehung gebunden sind. 23 Prozent der Befragten sehen keine Alternative zum Pendeln, bei 27 Prozent überwiegen die Vorteile, so dass sie eine lange Fahrt in Kauf nehmen.

Für fast die Hälfte der Befragten sind finanzielle Gründe der Ausschlag für das Pendeln. Das kann neben dem günstigeren Wohnraum auch ein Firmenwagen sein. Allerdings haben 38 Prozent kein Problem mit einer langen Fahrt zur Arbeit: Sie bevorzugen eine große räumliche Trennung von Berufs- und Privatleben und nutzen den Weg, um den Kopf vom Berufsalltag wieder frei zu kriegen.

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