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Wenn es um Verkehrssicherheit geht, lässt sich unter Deutschlands Autofahrern schnell Einigkeit erzielen. 95 Prozent von sind der Meinung, dass Maßnahmen zur Unfallvermeidung sehr wichtig sind. Bei der Beurteilung der unterschiedlichen Methoden sind sich jüngere und ältere Altersgruppen jedoch nicht immer einig, wie eine repräsentative Umfrage der AXA Versicherung verrät.
Für eine härtere Bestrafung von Fahrern, die ohne Freisprecheinrichtung telefonieren, sind acht von zehn Befragten über 65 Jahre. In der Altersgruppe der 18- bis 34-Jährigen können sich diesbezüglich lediglich 62 Prozent mit schärferen Sanktionen anfreunden. Auf den Autobahnen würden gut vier von zehn Älteren ein generelles Tempolimit begrüßen. Eine solche Maßnahme sieht hingegen nur ein Fünftel der jüngeren Autofahrer als geeignete Maßnahme zur Vermeidung von Unfällen an.
Einen Gesundheits-Check für ältere Autofahrer halten 64 Prozent der Jüngeren für sinnvoll. In der betroffenen Altersklasse sind es nur 39 Prozent, die einer solchen Verpflichtung zustimmen würden. Einig ist man sich eher beim Thema Alkohol am Steuer: Eine altersgruppenübergreifende Zweidrittelmehrheit ist für die Einführung einer Null-Promille-Grenze.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 24.10.2012 aktualisiert am 24.10.2012
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