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Der TÜV Nord Konzern hat 2008 mit einem Umsatz von 830,4 Millionen Euro verzeichnet. Dies bedeutet eine Steigerung um 12,9 Prozent und das fünfte Wachstumsjahr in Folge. Dies gab der Konzern aus Hannover heute (28.45.200) auf seiner Bilanzpressekonferenz. Das Betriebsergebnis (EBIT) vor neutralen Effekten stieg um 36,4 Prozent auf 49,2 Millionen Euro.
Die Umsatzrentabilität betrug mehr als 5 Prozent. Die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise hat den Konzern im ersten Quartal 2009 noch nicht erreicht, dennoch sind Umsatzeinbrüche in einzelnen Konzerngesellschaften wie im Bereich der Kraftfahrzeuge festzustellen.
Der Umsatz des Geschäftsbereiches Mobilität in Höhe kletterte von 273 Mio. Euro auf 286,4 Mio. Euro. Gründe dafür sind unter anderem ein Umsatzanstieg in den Geschäftsfeldern Automotive & Ausland und Fahrzeugbewertung sowie die Integration der beiden Medizinisch-Psychologischen Institute (MPI) des TÜV Nord in den Geschäftsbereich Mobilität. Das Institut für Fahrzeugtechnik und Mobilität (IFM) ist profilierter Partner für die Automobilindustrie in den Segmenten Typprüfung, Abgasemissionen, Kraftstoffverbrauch und Elektronik. Zudem beteiligt es sich erfolgreich an der Erarbeitung von Anforderungen zur europaweit einheitlichen Regelung von Genehmigungen für Fahrzeuge, Partikelfiltern und elektronischen Systemen. Mit diesen und weiteren Aktivitäten arbeitet es als akkreditiertes Labor und Entwicklungsdienstleister für Industrie und Institutionen.
Die durchschnittliche Zahl der Mitarbeiter lag 2008 bei 7857 Vollzeitbeschäftigten. Das sind über 300 Menschen mehr als im Vorjahr.
geschrieben von (ar/jri) veröffentlicht am 28.05.2009 aktualisiert am 28.05.2009
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