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Den Zug verpassen soll bald der Vergangenheit gehören. Mit einer neuen Software-Lösung will ein Forscherteam vom Fraunhofer Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik (ITWM) in Kaiserslautern ÖPNV-Benutzern den Übergang vom Zug auf den Bus und umgekehrt erleichtern. So soll das neue Computersystem in der Lage sein, den idealen zeitlichen Kompromiss zwischen eventuell in Kauf zu nehmender Verspätung von Anschlussreisenden und der Pünktlichkeitserwartung der schon im Zug befindlichen Fahrgäste zu berechnen.
Auf diese Weise sollen insgesamt möglichst viele Reisende ihren Anschlussbus oder -zug noch erreichen können. Zugleich soll die Wartezeit für alle Mitfahrer auf ein erträgliches Minimum reduziert werden. Vorgestellt wird die innovative Software „SynPlan“ in Berlin auf der Messe „Innotrans“ (21. bis 24. September) am Fraunhofer-Stand.
geschrieben von auto.de/(mah/mid) veröffentlicht am 14.09.2010 aktualisiert am 14.09.2010
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