Umwelthilfe will Kennzeichnung des Spritverbrauchs durchsetzen

Zur Durchsetzung einer deutlichen Kennzeichnung des Spritverbrauchs von Neuwagen in den Autohäusern will die Deutsche Umwelthilfe (DUH) die Behörden zwingen. Sie hat bei der EU-Kommission in Brüssel eine entsprechende Beschwerde eingereicht.

Nach Feststellung der Umwelthilfe und der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) geben immer noch mehr als die Hälfte aller Autohäuser in Deutschland ihren Kunden keine ausführlichen Informationen über Spritverbrauch und CO2-Ausstoß. Dies ist aber aufgrund einer seit November 2004 geltenden Vorschrift, der sogenannten Pkw-EnVKV, generell vorgeschrieben.

Die Umwelthilfe kann in Deutschland trotz aller Zusicherungen der Bundesregierung keine korrekte und flächendeckende Umsetzung der geltenden Rechtslage erkennen. Die Leidtragenden seien die Autokäufer, die in ihrem Recht eingeschränkt würden, sich vor einem Autokauf „über die Betriebskosten angemessen zu informieren“.

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