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Mit Polemik reagiert die Deutsche Umwelthilfe auf die Einigung des EU-Parlaments über neue CO2-Grenzwerte in der EU und behauptet: „Daimler-Chef Dieter Zetsche hat die Kanzlerin erfolgreich ferngesteuert und einen Kompromiss ausgehebelt, der zuvor im Trilog unter aktiver deutscher Beteiligung zustande gekommen war.“ Für die Deutsche Umwelthilfe stellt das jetzige Ergebnis eine massive Verwässerung dar.
Ihr Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch prophezeit: „Spritdurstige deutsche Premium-Limousinen und SUVs bleiben das Maß der Dinge auf deutschen und europäischen Straßen. Die Deutsche Umwelthilfe gratuliert den deutschen Autobossen als ehrlicher Verlierer zu ihrem erfolgreichen Kampf für mehr spritdurstige Neuwagen auf Europas Straßen!“ Die nach Auffassung der Deutschen Umwelthilfe unter deutschem Druck erfolgte Einigung im EU-Parlament passe auch in die katastrophale Linie, die im am selben Tag unterschriebenen Koalitionsvertrag der neuen Großen Koalition vereinbart wurde.
geschrieben von auto.de/(friwe/mid) veröffentlicht am 28.11.2013 aktualisiert am 28.11.2013
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