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Von auto.de-Redakteur Ingo Koecher
Ganz gleich ob Umweltprämie, Abwrackprämie oder Verschrottungsprämie: Alle drei Begriffe stehen für eine bis zum heutigen Tage beispiellose Finanzspritze der deutschen Regierung.
Die wiederum kommt nicht nur der angeschlagenen Autoindustrie, sondern letztlich auch der deutschen Wirtschaft zu Gute.
Um die Möglichkeit der staatlichen Förderung beim Kauf eines Neufahrzeuges oder Jahreswagens in Höhe von 2.500 Euro nutzen zu können, ist bei der Einreichung der Unterlagen auf einige Punkte zu achten.
– Verwertungsnachweis nach § 15 der Zulassungsverordnung, der durch den Betreiber eines anerkannten Demontagebetriebs gemäß Altfahrzeugverordnung ausgestellt wurde.
– Nachweis der Außerbetriebsetzung des Altfahrzeugs durch Kopien der Zulassungsbescheinigung I (Fahrzeugschein mit dem Vermerk der Zulassungsbehörde über die Außerbetriebsetzung) und die Zulassungsbescheinigung Teil II (Fahrzeugbrief).
– Nachweis der Zulassung des Neufahrzeugs auf den Antragsteller/die Antragstellerin durch Kopien der Zulassungsbescheinigung Teil I (Fahrzeugschein) und der Zulassungsbescheinigung Teil II (Fahrzeugbrief).
– Kopie der Rechnung beziehungsweise des Leasingvertrags für den Erwerb des Neufahrzeugs.
– Bei Jahreswagen von Werksangehörigen der Kfz-Hersteller eine Bescheinigung des Kfz-Herstellers, das der Pkw zum Zeitpunkt des Kaufs auf einen ‚Werksangehörigen/eine Werksangehörige zugelassen war.
(Quelle: Bafa)
Das Amt weißt ausdrücklich darauf hin, dass nur vollständig eingereichte Anträge bearbeitet werden können. Telefonische Rückfragen werden unter 030 / 346 465 470 entgegen genommen.
+++ Zum Download des Formulars zur Beantragung der Abwrackprämie +++
geschrieben von auto.de/ingo koecher veröffentlicht am 27.01.2009 aktualisiert am 27.01.2009
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Ich bedaure das die Autofirmen den Hartz 4 Leuten
nichts verkaufen können.Es ist als wenn man denen die in Not sind (Käufer und Verkäufer) gleich gesetzt sind.Denk mal nach Deutschland
Gast schrieb am 29.1.2009, 9:09 Uhr
Ich frage mich, welche Autos denn mit staatlichem Zuschuß gekauft werden ? Doch sicherlich nicht die großen deutschen Marken, deren Einstiegsmodelle erst jenseits der 15000 € Grenze liegen. Eher wird man sich doch auf europäische und asiatische Modelle stürzen. Wo bleibt da also der Push für die deutsche Autoindustrie ? Und wenn das schon so ist, dann sollten von dieser gigantischen Geldverteilungsaktion wenigstens andere Teile unserer Volkswirtschaft provitieren. Wenn die Abwrackprämie nicht nur für private Käufer sondern auch für kleine gewerbetreibende Mittelständler abrufbar wäre, könnten eventuell drei Fliegen mit einer Klappe erschlagen werden. Die zigtausend alten dieselfressenden ausgelatschten Kleintransporter von Handwerksbetrieben kämen von der Straße, die Gewerbetreibenden schonen ihr ohnehin schmales Budget und die Autoindustrie kriegt ihren Teil auch noch ab. Meine Forderung lautet also: AUSWEITUNG DER ABWRACKPRÄMIE AUCH AUF GEWERBLICH
Jetzt alle kaufen billige KIA,DAIHATSU,DACIA und gibt sein VW,MB fur verschrotung diese neue auto 2-3jahre war total schrot welche kein handler fur export will kaufen.Muss denken wass gibst du das diese priame bekomt.Ich bin Vidas und in Deutschland ich kaufe autos fur export und das in zukunft in Deutscland war keine deutsche automarke
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Gast auto.de
Dezember 22, 2009 um 11:22 am UhrIch habe die Prämie nicht genutzt mit meinem 340.000-Kilometer-Ford-Scorpio aus 12/1985, einen der ersten Scorpio die je gebaut wurden. Und ich habe es nie bereut. Kein modernes Auto hat so viel Seele wie mein alter Ford und ich denke auch, dass kein neues Auto so robust und zuverlässig ist wie mein Ford.
Hans-Werner K. (69 Jahre)