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Der Naturschutzbund Deutschland (Nabu) preist die Einführung der Umweltzonen vor drei Jahren. Die Verbotszonen trügen nachweislich zur Luftreinhaltung in Städten bei, sagt Geschäftsführer Leif Miller. Die Stickoxid- und Ruß-Emissionen hätten sich teils deutlich verringert.
Der Nabu reagiert damit auf wachsende Kritik an den Zonen, mit denen ältere Fahrzeuge – auch Benziner, die gar keinen Feinstaub ausstoßen – zunehmend aus den Innenstädten verbannt werden. Verstöße werden nicht nur mit Geldstrafen, sondern auch mit einem Punkt in der Flensburger Verkehrssünderkartei sanktioniert.
Eine ADAC-Analyse der Luftqualitätsmessungen in entsprechenden Gebieten hat keine nennenswerten Verbesserungen ergeben. Der Club fordert deshalb die grundsätzliche Abschaffung aller Umweltzonen.
Der Nabu kritisiert demgegenüber, dass die meisten Umweltzonen zu klein dimensioniert seien und fordert eine deutliche Ausweitung der Verbotszonen. Außerdem sei das Bus-, Bahn- und Fahrradnetz auszubauen.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 30.12.2010 aktualisiert am 30.12.2010
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Naja, Sinn hin oder her, überall wo Geld für den Staat abfällt wird sich so schnell nichts im Sinne des "Bezahlers" ändern….
Umweltzonen sind Unfug, nur gemacht, um den Menschen das Hirn zu vernebeln und das Geld aus der Tasche zu ziehen, die Studie des ADAC ist korrekt – es bringt nichts, au
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Gast auto.de
Januar 4, 2011 um 5:54 pm UhrDiese unnützen Umweltzonen wurden eingeführt aufgrund einer falschen Auswertung von Feinstaubganglinien, welche in Verbindung mit dem Straßenverkehr gebracht wruden. Fakt aber ist, dass die Feinstaubbelastung stärker von der Sonneneinstrahlung und anderen Faktoren wie z.B. Gebäudeheizungen abhängt als vom Verkehr.
Noch unsinniger macht die Sache, daß ein Fahrzeug auf trockener Fahrbahn mehr Feinstaub durch die Reibung zwischen Rad und Straßenbelag erzeugt als durch seine Abgase. Leider lag diese Erkenntnis zum Zeitpunkt der prinzipiellen Einrichtung der Umweltzonen ebenfalls nicht vor.
Also weiter so, erhöhen wir die Geschwindigkeit, vielleicht merkt dann niemand, daß wir in die falsche Richtung fahren.
Gerd