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[ no Image matched ]Kommt aus München ein Geiger her.
… und macht aus dem neuen König der Großstadtpfütze, dem Hummer H3, eine noch dickere Augenreizüberflutung.
Der „Hummer H3 GT Geiger“ ist der König der Flaniermeile. Der Cowboy der Innenstadt. Der Großkotz der Neubausiedlung. Der …
Ach kurz: Das wahrscheinlich chauvinistischste Großstadtdingens mit vier Rädern dieses Planeten …
Der 5.3 Liter große V8 spuckt dank Geiger noch ein wenig mehr Leistung als die Serienversion auf den Asphalt. Und verbraucht auch einiges mehr dafür. Aber wen interessiert das? Dank der 340 PS lassen sich die 2,3 Tonnen des getunten H3 locker auf 200 km/h bringen, die man dank der zwei stattlichen Endrohre dann auch ordentlich hören kann.
Und als würde ein normaler H3 bei 160 km/h im Rückspiegel nicht reichen, um jeden anderen Verkehrsteilnehmer leicht nervös zu machen, kommt die Geiger-Maschine in Wunschfarbe mit Racing-Streifen, schwarz lackierten 23″ Aluminiumrädern, einem tiefergelegten Sportfahrwerk, Carbon Ausstattung, getönten Scheiben, … und noch ein wenig mehr.
Theoretisch kann der H3 natürlich noch immer ins Gelände. Der permanente Allradantrieb ist da, die Kraft auch. Aber wer will den schon schmutzig machen? Oder wieder sauber?
Den H3 GT kann man wie jedes andere US-Car bei Geiger übrigens auch mit Autogas-Anlage kaufen. Aber das ist dann doch ein wenig zu spießig, wenn man mit dem hochgezüchteten H3 dann an der LPG-Tanksäule hält, oder?
geschrieben von Thomas Gigold veröffentlicht am 19.10.2007 aktualisiert am 19.10.2007
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