…und wieviel habt Ihr heute verbraucht?

Nach nunmehr zwei Tagesetappen mit der Audi Efficiency Challenge ertappt man sich häufiger dabei, andere Teilnehmer nicht vordergründig nach den Fahreindrücken der Autos, sondern nach den derzeit erreichten Verbräuchen zu befragen. Die Normverbräuche dabei zu unterbieten, gehört bei dem einen oder anderen Teilnehmer mittlerweile zum guten Ton.

Auf der Etappe von Prag nach Kitzbühel hatten wir auf 608 Kilometern die Möglichkeit, den neuen Audi A3 Sportback 1.6 TDI mit 105 PS kennenzulernen, der übrigens auf dieser Tour seine Weltpremiere feierte. Im Ziel angekommen, lag unser Verbrauch bei genau vier Litern, der eines weiteren Teams mit dem identischen Auto bei  4,1 Litern. Wir liegen damit trotz vieler Berge nur leicht über dem angegebenen Werksverbrauch von 3,8 Litern.

[foto id=“106212″ size=“small“ position=“right“]Effizientes Fahren im Audi A3 Sportback gelingt unter anderem durch die weiterentwickelte Start Stopp Automatik, eine optimierte Motorsteuerung, sowie eine spezielle Getriebeabstufung und einige aerodynamische Eingriffe. Vor allem ist es aber natürlich die ständige Kontrolle des momentanen Verbrauchs mittels der Bordcomputer Anzeige und der aktuellen Schaltempfehlung. All diese Werte werden auf der Fahrt zur wichtigsten Informationsquelle für den Fahrer. Mag das farbige Navigationsdisplay in der Mittelkonsole noch so schöne Grafiken herbeizaubern, die monochrome Anzeige des aktuellen Verbrauchs fesselt mehr als die vorbeiziehende Landschaft auf der bezaubernden Route vom Wachau nach Tirol.

Vermutlich wird man sich im Alltagsbetrieb nach einiger Zeit nicht mehr von diesem Mäusekino fesseln lassen, sondern schaltet ganz automatisch schon frühzeitig in einen höheren Gang, fährt vorausschauender und landet damit auch ohne Teilnahme an einer Effizienz-Rallye auf einem vorderen Platz in der ganz persönlichen Verbrauchsliste seines Fahrzeugs. Audi wird es so vielleicht gelingen, den Fahrer nach und nach zu einer effizienteren Fahrweise zu bewegen, ohne dass dieser sich dazu genötigt fühlt.

Denn trotz aller verfügbaren Assistenten und optimierter Systeme ist und bleibt die persönliche Fahrweise entscheidend für den tatsächlichen Verbrauch eines Fahrzeuges und damit auch für die Belastung von Umwelt und Geldbeutel.

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