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Der kräftige Wintereinbruch im Dezember 2009 ließt die Polizei im letzten Monat des Jahres 2009 zur Unfallaufnahme insgesamt 210.700-mal ausrücken. Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes gab es insgesamt 3,5 Prozent mehr Straßenverkehrsunfälle als im Dezember des Vorjahres.
Dabei ereigneten sich, wie im gesamten Jahr 2009, auch im Dezember vor allem mehr Unfälle mit Sachschaden. Insgesamt stieg diese Unfallart um 4,2 Prozent auf 188.200.
Trotz widriger Witterungs- und Fahrbahnbedingungen ging die Zahl der Unfälle, bei denen Personen zu Schaden kamen, um 2,3 Prozent auf rund 22.500 zurück. Bei diesen Unfällen kamen 302 Menschen ums Leben, 9,3 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Weitere 29.000 Personen (-2,9 %) wurden verletzt.
geschrieben von auto.de/(auto-reporter.net/sr) veröffentlicht am 01.03.2010 aktualisiert am 01.03.2010
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