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Unfallfreies Autofahren sowie Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer und Fahrzeugklassen stehen im Mittelpunkt eines nun neu gestarteten Forschungsprojekts. Der aus 19 Partnern bestehende Forschungsverband mit Teilnehmern aus Industrie und Wissenschaft will dabei gemeinsam neue Technologien entwickeln.
Die sogenannte „Forschungsinitiative kooperative Sensorik und kooperative Perzeption für die präventive Sicherheit im Straßenverkehr“, kurz „Ko-Fas“, wird mit einem Finanzvolumen in Höhe von 25 Millionen Euro unterstützt. Das Bundesforschungsministerium bringt einen Anteil von 14 Millionen Euro in das Projekt ein, und die beteiligten Industriepartner wie unter anderem führende Automobilhersteller und Zulieferer unterstützen die Initiative mit elf Millionen Euro.
Die Universität Ulm ist ebenfalls im Forschungsverband vertreten und will mit ihren Software-Entwicklungen, Simulationen, Labortests und Einsätzen von Versuchsfahrzeugen neue Erkenntnisse liefern. In Aschaffenburg werde nun eine ganz normale Straßenkreuzung mit Überwachungssensorik ausgestattet, um die Entwicklungen unter realen Bedingungen zu testen, kündigte Professor Klaus Dietmayer der Uni Ulm an.
geschrieben von (al/mid) veröffentlicht am 28.09.2009 aktualisiert am 28.09.2009
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