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Um bei einem schweren Autounfall schnell und gezielt helfen zu können, benötigt die Feuerwehr Informationen zum Fahrzeug. Diese stehen in den sogenannten Rettungskarten, die aber längst nicht in jedem Auto vorhanden sind. Um keine kostbare Zeit verstreichen zu lassen, können Rettungsdienste ab 1. Februar 2013 daher direkt auf die notwendigen Informationen zugreifen. Das Zentrale Fahrzeugregister des Kraftfahrbundesamtes (ZFZR) hat alle technischen Daten der in Deutschland zum Straßenverkehr zugelassenen Fahrzeuge registriert und leitet diese an die Helfer weiter.
Anhand des Kennzeichens erhält die Feuerwehr so sofort die notwendige Auskunft von der Flensburger Behörde. Unter anderem gibt es Informationen zur Karosserie, der Lage der Airbags oder zur Antriebsart. Mitgeteilt wird auch eine eventuelle Umrüstung auf Gasbetrieb und die Lage des Tanks. Bisher durften diese Daten nur von der Polizei abgefragt werden.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 19.11.2012 aktualisiert am 19.11.2012
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