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Wer sich mit mehr als 1,2 Promille Alkohol im Blut hinters Steuer setzt, hat ein um bis zu 250-fach höheres Unfallrisiko als im nüchternen Zustand. Gesetzlich gilt in Deutschland die Grenze von 0,5 Promille Blutalkohol (BAK).
Wer mehr im Blut hat, fährt mit einem dramatisch steigenden Unfallrisiko: um das zwei- bis zehnfache bei 0,5- bis 0,8 Promille BAK und gar um das 6- bis 40-fache bei 0,8 Promille bis 1,2 Promille Alkohol im Blut. Dies haben Wissenschaftler auf einem Symposium der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin in Hamburg festgestellt.
Die Experten warnen vor einem Nachlassen der Alkoholkontrollen, denn dafür stehen immer weniger Personal und Haushaltsmittel zur Verfügung. Dagegen steige die Zahl der Kontrollen für Drogendelikte kontinuierlich an.
geschrieben von auto.de/(rawi/mid) veröffentlicht am 02.07.2013 aktualisiert am 02.07.2013
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