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Des milde Wetter im Januar hat zu einem Anstieg der Zahl der Unfalltoten im deutschen Straßenverkehr geführt. Gegenüber dem Vorjahresmonat stieg die Opferzahl um 24 Prozent auf 241. Die Zahl der Verletzten erhöhte sich im gleichen Zeitraum um 6,8 Prozent auf 22.000. Die Gesamtzahl der Unfälle ist im Januar allerdings gegenüber dem Vorjahr gesunken.
Das Statistische Bundesamt erklärt die starken Abweichungen gegenüber dem Vorjahr mit dem Wetter. So sei es im schneereichen Januar 2010 zwar zu vielen Unfällen auf glatter Straße gekommen, diese seien aber nicht so folgenschwer gewesen, da bei schlechtem Wetter langsamer gefahren werde und weniger Zweiräder unterwegs seien.
Insgesamt registrierte die Polizei im Januar 177.800 Unfälle, 8,4 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Die Zahl der Unfälle mit Personenschäden erhöhte sich um 7,8 Prozent auf 16.900, 160.900 Mal kam es ausschließlich zu Sachschäden. Das entspricht einem Rückgang von 9,9 Prozent gegenüber dem Januar 2010.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 24.03.2011 aktualisiert am 24.03.2011
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