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Große Anstrengungen wurden in der Automobilindustrie in den vergangenen Jahren zur Verbrauchs- und CO2-Reduzierung unternommen. Das zeigt sich laut einer Studie des Center of Automotive Management besonders bei der Zahl der Innovationen im Antriebsbereich.
Die Verbrauchseinsparungen durch fortschrittliche Technik haben danach im Jahr 2010 durchschnittlich 15,7 Prozent im Vergleich zu 2009 gebracht. Mehr noch als bei konventioneller Technik wurden bei alternativen Antrieben Einsparpotenziale realisiert. Besonders erfolgreich war dabei Nissan, der Autobauer konnte im Vergleichszeitraum um 25,9 Prozent niedrigere Verbräuche realisieren, auf Rang zwei folgt Hyundai mit 19,4 Prozent, den dritten Platz belegt Volvo mit 19,0 Prozent.
Mit den Innovationen haben sich auch die CO2-Bilanzen der Hersteller verbessert, zwischen 2009 und Mitte 2011 um 6 Prozent. Hinter dem Spitzenreiter bei den Premiummarken, BMW, hat sich Volvo zusammen mit Audi auf den zweiten Platz verbessert. Den Reigen der Volumenhersteller führt unangefochten Toyota mit der Tochter Lexus an. Mit einem durchschnittlichen CO2-Ausstoß von 132,7 g/km sind die Toyota-Neuwagen sauberer als Opel (140,8 g/km), VW (142,3 g/km) und Renault (149,0 g/km).
geschrieben von auto.de/(ld/mid) veröffentlicht am 01.12.2011 aktualisiert am 01.12.2011
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