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Trotz hoher Betriebskosten für Automobile wechseln nur wenige deutsche Autobesitzer auf Bus und Bahn. Der Grund: Die Unzufriedenheit über die öffentlichen Verkehrsbetriebe überwiegt.
73 Prozent wünschen sich einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Maritz Research zufolge bessere Anschlüsse beim Umsteigen und damit kürzere Wartezeiten.
Immerhin zwei Drittel der Befragten würden mehr die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen, wenn Busse und Bahnen häufiger fahren würden. Ein weiterer Kritikpunkt sind die hohen Ticketpreise, 68 Prozent bemängelten in der Umfrage fehlende Sonderangebote und Sparpakete.
Dass beispielweise bei der Bahn AG bereits im Dezember eine erneute Fahrpreiserhöhung ansteht, wussten sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
geschrieben von (bp/mid) veröffentlicht am 20.08.2008 aktualisiert am 20.08.2008
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Wurden denn Autobesitzer gefragt, die Öfentliche Verkehrsmittel nutzen? Wer Auto fährt, kennt in der Regel Öffentliche Verkehrsmittel einschl. der Bahn nur vom Hörensagen und ist eben nicht ausreichend informiert. Beispielsweise wird gerade die Bahn von vielen Nutzern und den Verbraucherverbänden gescholten wegen der vielen Sonderangebote und vielfältigen Tarife.
gez. Dr. Hamann
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Gast auto.de
August 28, 2008 um 11:02 am UhrSelbst mit der Bahncard 50 komme ich mit einem normalen Auto bei vorrauschauenden Fahrstil immer noch günstiger und oft genug auch schneller von Punkt A nach B als mit der Bahn. Momentan ist die Bahn noch keine Alternative für mich.