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BMW
Nach vier Jahren schickt BMW seinen Oberklasse-Crossover 5er GT zur Generalüberholung. Damit reagiert der bayrische Autobauer auf die nicht zufriedenstellenden Absatzzahlen auf dem amerikanischen Markt. Wie weit die Ingenieure auf dem Weg zur Premiere sind, zeigen die aktuellen Fotos der auto.de-Erlkönig-Jäger
Der Mix [foto id=“453021″ size=“small“ position=“right“]aus Limousine, Kombi und Mini-Van auf Basis der BMW 5er-Reihe ist auf deutschen Straßen ein selten gesehener Gast. Das Raumwunder ist vor allem für die Märkte in China und den USA gedacht. Auf letzterem blieben die Verkäufe etwas hinter den Erwartungen zurück. Daher hübscht BMW den 5er GT nun optisch leicht auf. Wie beim 1er, 3er und 7er wird auch beim überarbeiteten 5er GT das bislang seitlich angebrachte Blinklicht künftig vom Spiegel aus leuchten. Zusätzlich zum aktuellen Markengesicht, erhält das Heck ein völlig überarbeitetes Antlitz.
Wie die neuen Fotos des nur noch leicht verhüllten Erlkönigs zeigen, wird der Buckel am Heck des 5er GT wohl eingeebnet. Im Vergleich zu älteren Bildern schrumpft der Dummy unter der Tarnfolie immer weiter zusammen. Die elegante [foto id=“453022″ size=“small“ position=“left“]Lösung des kürzlich präsentierten 3er GT prägt nun auch die Rückansicht des 5er GT und soll etwa wie beim nicht minder bulligen BMW X6 für einen dynamischeren Look sorgen.
Im BMW im Zuge der Modellpflege wird auch in München auch über einen Einstiegsbenziner nachgedacht. Er müsste dann weniger als die 320 PS des 535i GT haben. Ansonsten ändert sich an der Motorenpalette des 5er GT nichts. Sie wird weiter vom 520d GT mit 184 PS bis zum 550i GT mit 450 PS reichen. Je nach Fortschreiten des Facelifts wird die Premiere auf der IAA in Frankfurt im Herbst oder der NAIAS in Detroit stattfinden.
geschrieben von auto.de/kau veröffentlicht am 10.04.2013 aktualisiert am 10.04.2013
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