Update für den Mercedes-AMG GT: Mehr Leistung gibt es später

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Mercedes-AMG GT (Viertürer). Bilder

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Gut drei Jahre nach dem Debüt des Supersportwagens Mercedes-AMG GT, abgeleitet vom Flügeltürer SLS, erschien eine viertürige Variante. Die elegante und sportliche Fließheck-Limousine basierte technisch allerdings nicht auf dem GT, denn das hätte für ein problematisches Package gesorgt. Statt dessen setzt sie auf die E-Klasse auf.

Neues Facelift für den AMG

Jetzt geht der AMG-GT mit einem Facelift in die zweite Lebenshälfte. Dabei spricht AMG aus gutem Grund von einem „Lifestyle-Update“: Es geht vor allem um Farben. Innen wie außen gibt es attraktive neue Farbkombinationen, und bei den Achtzylinder-Varianten wirkt die Frontschürze noch aggressiver. Sie ist gegen Aufpreis auch für die Sechszylinder-Modelle erhältlich, deren Look ansonsten unverändert bleibt. Auch das Felgenprogramm wurde neu geordnet. Dass dabei aber ausgerechnet die kultige 21-Zoll-Felge im retro-futuristischen Fünf-Loch-Design gestrichen wurde, wird Puristen enttäuschen. Sie wird ersetzt durch ein konventionelleres Design mit drei Kunststoffringen.

Im Interieur gibt es neben frischen Farben das neue AMG-Lenkrad mit größeren Schaltpaddeln. Ansonsten bleibt alles beim alten. Das Infotainmentsystem wurde bereits im vergangenen Jahr auf den neuesten Stand gebracht. Übrigens gibt es weiterhin drei verschiedene Rückbank-Optionen – inklusive einer starren, die Raum für Versteifungen gibt. Das Fahrwerk profitiert von einem neuen Dämpfersystem mit separat angesteuerter Zug- und Druckstufe. Damit wird die per Tastendruck abzurufende Spreizung zwischen komfortbetonter und sportlicher Charakteristik deutlich breiter als bisher.
Mercedes-AMG GT (Viertürer).

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Hybridisierter Vortrieb

Für Vortrieb sorgen weiterhin der seidenweiche 3,0-Liter-Reihen-Sechszylinder mit 48-Volt-Hybridisierung, und zwar als GT 43 mit 367 PS (270 kW) und Heck- oder Allradantrieb sowie als ausschließlich allradgetriebener GT 53 mit 435 PS (320 kW). In Kürze dürften die schon bisher angebotenen V8-Varianten GT 63 und GT 63 S mit voraussichtlich 585 PS (430 kW) und 639 PS (470 kW) folgen.

Anschließend wird das Modellprogramm durch die Hybridvariante GT 73e gekrönt, die den V8-Antriebsstrang mit einer Hybridisierung kombiniert, wie sie auch im kommenden AMG C 63 zum Einsatz kommt. Dieses Modell soll mindestens 800 PS (588 kW) haben und damit als Leuchtturm für die Elektrifizierung dienen, die von vielen Kunden weiterhin mit Skepsis betrachtet wird.
Mercedes-AMG GT (Viertürer).

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