Upps – sieben Tickets für`s Falschparken, doch Toter übersehen

Im Streit um die Praxis des Tönens von
Fensterscheiben, haben Gegner der ästhetisch, hmm schwierigen Frage,
nun ein neues Argument für die Unpraktikabilität: Aufgrund von getönten Fensterscheiben
lag ein toter Mann zwölf Tage unentdeckt in seinem Auto mitten in
der Stadt Gainesville in Florida.

Nein, nicht ganz unentdeckt – den
Ticketverteilern fiel sein BMW 330i schon am 12. Februar, also
bereits einen Tag nach Verschwinden des Mannes auf: er parkte nämlich
im Parkverbot. Und so verteilten sie immer wieder Strafzettel,
insgesamt sieben Stück!, auf der Fensterscheibe des BMWs, ohne den
Toten auf dem Rücksitz zu bemerken.

Erst ein
Anwohner, der von der langen Dauer des Falschparkens irritiert war,
alarmierte die Polizei.

Ein
Sprecher der Stadt Gainesville entschuldigte das fehlende Handelns
der Ticketsheriffs. Diese seien in der Regel keine Polizeibeamten und
deswegen anscheinend auch nicht instruiert worden, im Auto nach Toten
zu sehen. Willkommen in Gainesville!

 

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