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Der europäische Ural-Importeur konnte in den ersten drei Quartalen dieses Jahres den Absatz der russischen Motorradgespanne um 75 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum steigern.
Zuwächse gab es in allen Ländern. Die stärksten Zunahmen stammen aber aus Deutschland. Deutschland ist mit 93 Neuzulassungen von Januar bis September nun wieder Europas umsatzstärkster Ural-Markt und löst nach neun Jahren Frankreich an der Spitze ab.
Als Hauptgrund für die Entwicklung sieht der Importeur aus Österreich die nun stabile Finanzsituation im Werk und die damit ausreichend gesicherten Produktionsmöglichkeiten. Dadurch könne nun der Bedarf gedeckt werden. Nicht nur in Europa, sondern auch in den USA war die Liefersituation in den vergangenen Jahren angespannt gewesen. Dort stiegen die Verkäufe in den ersten neun Monaten um 32 Prozent.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 17.12.2012 aktualisiert am 17.12.2012
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