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Die Unterscheidung der Kraftstoffarten ist im Ausland nicht immer einfach. In Belgien und Frankreich liegen Dieselfahrer mit „Gasol“ goldrichtig; tanken sie dann aber in Spanien „Gasolina“ (Superbenzin) riskieren sie einen kapitalen Motorschaden. Darum lohnt es sich die richtigen Begriffe im Urlaubsland zu kennen.Schwappt dann doch einmal der falsche Kraftstoff im Tank, heißt es: Finger weg von Zündschlüssel! Zumindest bis eine Fachwerkstatt den falschen Kraftstoff abgepumpt und damit größere Schäden an Motor und Gemischaufbereitung verhindert hat.
Bemerkt der Fahrer seinen Fehler erst im Fahrbetrieb, ist zumindest eine Reinigung der Einspritzanlage notwendig.Einige Hersteller statten ihre PKW-Modelle daher mit Sicherheits-Einfüllstutzen aus, um Fehlbetankungen zu verhindern. Dazu gehören unter anderem Ford, BMW und Landrover. Bisher nur in Großbritannien ist ein Sicherheits-Einfüllstutzen zum Nachrüsten erhältlich. Nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip öffnet sich der sogenannte „Diesel Head“ nur für die dickeren Diesel-Zapfpistolen. Ihre Benzin-Pendants passen trotz eines geringeren Durchmessers nicht mehr in die Tanköffnung.
geschrieben von auto.de/(ts/mid) veröffentlicht am 11.06.2012 aktualisiert am 11.06.2012
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Gast auto.de
Oktober 6, 2012 um 6:19 pm UhrJa…nö…nix verstaan…wie lautet denn nun das spanische Wort für Diesel ??? Keinerlei Info dazu im Text.