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Seinen Platz unter den drei größten Herstellern auf dem US-Markt hat der japanische Automobilkonzern Toyota nun mit einem Rekord-Absatz im ersten Halbjahr 2006 gefestigt. Die Marken Toyota und Lexus verkauften seit Januar 1,22 Millionen Pkw und leichte Nutzfahrzeuge, 14,4 Prozent mehr als in der ersten Hälfte 2005.
Stärker waren lediglich General Motors mit knapp zwei Millionen Autos sowie Ford mit 1,45 Millionen Einheiten. Die langjährige Nummer drei auf dem US-Markt, Chrysler, konnte 1,13 Millionen Fahrzeuge absetzen. Alle drei einheimischen Hersteller mussten allerdings Einbußen hinnehmen, GM gar in Höhe von zwölf Prozent. Insgesamt schrumpfte der US-Automarkt um zwei Prozent auf 8,4 Millionen Fahrzeuge.
Die deutschen Marken hingegen steigerten durchweg ihren Absatz. Die meisten Verkäufe verbucht BMW mit 157 000 Fahrzeugen, das entspricht einer Steigerung von neun Prozent. Volkswagen folgt mit 116 000 Autos, 20 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Mercedes-Benz steigerte seinen Absatz um 17 Prozent auf 115 000 Fahrzeuge. Ein Plus von sieben Prozent auf 40 500 Fahrzeuge erreichte Audi, Porsche machte einen Sprung von 15 Prozent auf 18 601 Autos.
mid
geschrieben von veröffentlicht am 04.07.2006 aktualisiert am 04.07.2006
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