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Im vergangenen Jahr konnten deutsche Pkw-Hersteller auf dem US-Markt um 21 Prozent auf 1,27 Millionen neu zugelassene Einheiten zulegen.
Nach Angaben des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) konnte der Marktanteil der deutschen im Bereich der sogenannten „Light Vehicles“, dazu zählt die amerikanische Statistik Pkw und leichte Nutzfahrzeuge wie Pickups, im siebten Jahr in Folge ausgebaut werden. Der Gesamtmarkt in den USA wuchs um 13 Prozent auf 14,4 Millionen Einheiten. VDA-Präsident Matthias Wissmann betonte, 2012 sei das bislang erfolgreichste Jahr für deutsche Hersteller in den USA gewesen.
Der Sportwagen- und SUV-Hersteller verkaufte alleine im Dezember 61 Prozent mehr Autos. BMW und Volkswagen legten im gleichen Monat um 35 Prozent zu, Audi um 17 und Mercedes um 12 Prozent. Insgesamt legten die deutschen Marken im letzten Monat des Jahres um 27 Prozent zu und verkauften 137.000 Fahrzeuge. Der US-Markt für Light Vehicles wuchs im gleichen Zeitraum um 9 Prozent auf 1,35 Millionen.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 04.01.2013 aktualisiert am 04.01.2013
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