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Während der deutsche Automarkt im Februar ein deutliches Plus verzeichnen konnte, geht es in den USA auch im Februar weiter bergab.
Berichten des „Wall Street Journals“ zufolge sind im Februar 688 000 Fahrzeuge neu zugelassen worden. Gegenüber dem Vorjahresmonat bedeutet das ein Minus von 41 Prozent. GM hat 53 Prozent verloren und nur 126 170 Einheiten verkauft. Ford hat 99 050 Einheiten an Kunden übergeben und damit 48 Prozent verloren. Der dritte große US-Hersteller Chrysler hat 84 050 Fahrzeuge ausgeliefert und liegt damit 44 Prozent unter dem Ergebnis des Vorjahresmonats. Auch Toyota hat einen Einbruch hinnehmen müssen: 109 583 verkaufte Fahrzeuge entsprechen einem Minus von 40 Prozent.
Die deutschen Hersteller leiden ebenfalls unter dem kränkelnden US-Automarkt. Mercedes hat im Februar 14 199 Fahrzeuge verkauft, ein Rückgang um 23,5 Prozent. Bei VW sind die Verkäufe um 17,5 Prozent auf 13 660 Einheiten zurückgegangen. Audi hat 4 653 Fahrzeuge verkauft und damit ein Minus von 24,4 Prozent eingefahren. Auch Porsche hat Federn gelassen und nur 1 518 Einheiten verkauft. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht das einem Rückgang von 11,5 Prozent.
geschrieben von (sta/mid) veröffentlicht am 05.03.2009 aktualisiert am 05.03.2009
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