USA: Rückenverletzungen nach Geländewagen-Unfällen

Mit dem Geländewagen abseits befestigter Wege zu fahren, geht in den USA problemlos. Allerdings stieg die Zahl der Unfälle nach Off-Road-Ausritten innerhalb von zehn Jahren um 240 Prozent. Die Zahl verletzter Kinder verfünffachte sich im gleichen Zeitraum sogar.

Mediziner für Kinderorthopädie an der University of Tennessee stellten diese Ergebnisse jetzt im „Journal of Pediatric Orthopaedics“ vor. Sie werteten über zehn Jahre die amerikanische KIDS-Datenbank aus, die Krankenhausaufenthalte von Kindern registriert. Dazu nahmen sie Röntgenaufnahmen in einem Trauma-Zentrum unter die Lupe.

Von 53 verletzten Kindern erlitten dort 29 Wirbelsäulenschäden, 13 sogar mehrfache. Die über 16-Jährigen zogen sich dabei meist einen Brustwirbelsäulenbruch zu, die jüngeren eher eine Lendenwirbelfraktur. Vierzehn Patienten mussten mit ihren Verletzungen in die Chirurgie.

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