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Mit 2,4 Milliarden Dollar für die Entwicklung von Elektroautos und Batterien unterstützt die US-Regierung die heimische Autoindustrie. Die umgerechnet rund 1,7 Milliarden Euro sollen dabei helfen, bis 2015 rund eine Million Elektro- und Plug-in-Hybridautos auf die Straße zu bringen.
Die größte Einzelsumme geht laut „Automotive News“ mit rund 300 Millionen Dollar an den Batteriehersteller Johnson Controls. General Motors erhält 241 Millionen Dollar, die vor allem in die Entwicklung des Elektroautos Chevrolet Volt fließen sollen, das für Ende 2010 angekündigt ist.
In Europa wird das Modell dann voraussichtlich auch als Opel Ampera angeboten. Weitere Gelder gehen unter anderem an Ford, Chrysler, Delphi, Nissan sowie die Batterie-Experten A123 Systems, LG Chemical und Saft.
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geschrieben von (hh/mid) veröffentlicht am 06.08.2009 aktualisiert am 06.08.2009
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