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Volvo
Eine Strafe von 1,5 Millionen US-Dollar (1,2 Millionen Euro) hat die amerikanische Behörde für Verkehrssicherheit NHTSA laut der Internetplattform „Left Lane News“ dem Autobauer Volvo auferlegt.
Die Schweden sollen Sicherheitsmängel, die zu Rückrufen führten, dem Amt zu spät gemeldet haben. Volvo weist die Schuld von sich, hat sich aber bereit erklärt, den Betrag zu zahlen, um langwierigen Rechtsstreitigkeiten aus dem Weg zu gehen.
Bei den fraglichen Rückrufen handelt es sich um sechs Fälle aus 2010 und einen von 2012. Insgesamt bat der Autobauer laut der Zeitung „The Detroit News“ die Halter von 31 000 Fahrzeugen in die Werkstätten. Keiner der Mängel resultierte in Personen- oder Sachschäden. Die NHTSA sieht für Fehler an Fahrzeugen, die die Sicherheit beeinträchtigen können, eine Meldefrist von fünf Tagen vor.
geschrieben von auto.de/(tm/mid) veröffentlicht am 04.07.2012 aktualisiert am 04.07.2012
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