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Amerikas Automotoren specken ab. Der Anteil der großen und durstigen Sechs- und Achtzylinderbenziner an der nationalen Triebwerksproduktion ist 2009 auf den Tiefstwert von 57 Prozent gefallen. Im Vorjahr lag der Wert laut dem Informationsdienstleister „Wards“ noch bei rund 64 Prozent, 2004 sogar bei 76 Prozent.
Gründe für den Rückgang bei den großen Motoren und den damit verbundenen Siegeszug der Vierzylinder-Triebwerke sind die Wirtschaftskrise und die wachsende Bedeutung des Spritverbrauchs in den USA.
In Deutschland dominiert die Vierzylindermotorproduktion seit Jahrzehnten, was sich auch in den Zulassungen widerspiegelt; Sechs- und Achtzylinder-Triebwerke sind besonders luxuriösen oder sportlichen Fahrzeugen vorbehalten.
geschrieben von auto.de/(hh/mid) veröffentlicht am 19.03.2010 aktualisiert am 19.03.2010
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